Wolfenbüttel. "Penner(un)glück" heißt der 20. Fall des Wolfenbütteler Detektives Leo Lessing. Der Krimi stammt aus der Feder des Klein Vahlberger Uwe Brackmann und kommt wie gewohnt mit jeder Menge Lokalkolorit daher und ist damit ein spannendes Lesevergnügen mit Heimatgefühl.
Die Detektivgeschichten um den ehemaligen Braunschweiger Hauptkommissar Lessing spielen im Landkreis Wolfenbüttel und in Braunschweig und sind nicht nur wegen ihres regionalen Bezugs besonders interessant. Hier darf geschmunzelt, gefiebert und mitermittelt werden. Für die Zukunft plane der Autor weitere Detektivgeschichten rund um den Ermittler Leopold "Leo" Lessing. In seinem aktuellen Fall muss sich Leo Lessing nicht nur mit einer unbekannten Leiche unter einer Brücke abgeben, sondern wird auch von Verlustangst und Eifersucht heimgesucht. Immer wieder stellt er sich die Frage: Was hat seine Lebensgefährtin Miriam mit all dem zutun? Betrügt sie Lessing sogar? Diesen und anderen spannenden Fragen muss sich der Detektiv stellen. "Penner(un)glück" ist ab sofort in den Wolfenbütteler Buchhandlungen erhältlich.
Uwe Brackmann
Geboren wurde Uwe Brackmann 1959 in Springe. Seit 1967 ist er in Wolfenbüttel und im Landkreis ansässig. Der gelernte Elektroinstallateur arbeitet seit 30 Jahren im Werkschutz. Uwe Brackmann schreibt seit 1999 und hat in dieser Zeit insgesamt 42 Romane veröffentlicht. Darunter sind 16 Kriminalromane aus seiner in Bremen handelnden Mike Winter Serie, 1 teilauthentischer Roman zur deutschen Wiedervereinigung, der teilweise in Wolfenbüttel spielt, 2 Nachkriegsromane die ebenfalls in Wolfenbüttel und Braunschweig spielen und die mittlerweile recht bekannten Detektivgeschichten aus der Lessing Serie. Die Bücher sind im gut sortierten Buchhandel und unter www.uwe-brackmann.de zu erwerben. Auf seiner Homepage können sämtliche Bücher bis zu einem Drittel kostenlos Probe gelesen werden und in der Werkstatt gibt es ein kostenloses Gewinnspiel, bei dem Fragen aus dem jeweils aktuellen Roman beantwortet werden müssen. Lesen soll Spaß machen, entspannen, so Brackmann, aber auch zum Nachdenken anregen. Deshalb versucht er in seinen Geschichten stets einen Bezug zum Zeitgeschehen herzustellen. Stalking, Gewalt an Schulen, Organhandel, Drogen und Kinderprostitution spielen gerade in der Mike Winter Serie eine herausragende Rolle. Die Lessing Serie hingegen setzt den Schwerpunkt eher auf Unterhaltung und Lokalkolorit.
Klapptext "Penner(un)glück"
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Ein neuer Fall für Leo Lessing: "Penner(un)glück". Foto: Brackmann
Ganz in der Nähe zum Wolfenbütteler Bahnhof muss eine Brücke saniert werden. Bei den Abrissarbeiten finden Bauarbeiter einen teilweise skelettierten Leichnam. Da der Mann ohne Dokumente aufgefunden wird, ist seine Identität nicht zu klären. Es findet sich schließlich ein Obdachloser der den Toten identifiziert. Da die Todesursache möglicherweise ein Unfall war, legt Kommissar Sinner den Fall schnell zu den Akten. Der ehemalige Kumpel des Toten ist jedoch anderer Meinung. Er kann Detektiv Leo Lessing davon überzeugen, die Identität des Opfers herauszufinden. Schließlich ist es die Schwester des Toten, die Leopold bittet, die Umstände zu klären, die zum Tod ihres Bruders führten...
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