Werla-Zeitpfad gewinnt an Konturen


Von links: Frank Oesterhelweg, Andreas Memmert, Ralf Krömer und Uwe Schäfer bei der Firma G + F Technik in Cremlingen. Foto: Privat
Von links: Frank Oesterhelweg, Andreas Memmert, Ralf Krömer und Uwe Schäfer bei der Firma G + F Technik in Cremlingen. Foto: Privat | Foto: Privat



Cremlingen/Werlaburgdorf. Der vom Förderverein Werla und von der Lenkungsgruppe geplante Zeitpfad nimmt Konturen an, heißt es in einer Pressemitteilung des Fördervereins Werla. Während eines Ortstermins bei der Firma G + F Technik in Cremlingen überzeugten sich Fördervereinsvorsitzender Frank Oesterhelweg und Lenkungsgruppensprecher Andreas Memmert vom Fortgang der Arbeiten und der hervorragenden Qualität der Tafeln, die dort – finanziert von der Öffentlichen Sachversicherung in Braunschweig – angefertigt werden.

Inhaber Ralf Krömer begrüßte neben den Vorsitzenden Frank Oesterhelweg und Andreas Memmert auch Uwe Schäfer als Repräsentanten der Öffentlichen. Mit Interesse besichtigten die Gäste diesen mittelständischen Betrieb, der eine sehr breite Angebotspalette vorzuweisen hätte: Von Beschilderungen aller Größenordnungen über Pokale und Schützenscheiben bis zu Gravuren auf Glas und anderen Materialien sei alles zu bekommen. Krömer präsentierte seinen Gästen gut 20 Tafeln, die auf dem Weg vom Parkplatz an der Landesstraße 625 bis hin zum Archälogie- und Landschaftspark Kaiserpfalz Werla die Besucherinnen und Besucher mit zurück in die Zeit der Blüte der Kaiserpfalz nehmen sollen. Zum Frühjahr soll der Steinmetzbetrieb Schwebig aus Hornburg die Tafeln auf Natursteine montieren, die dann als Träger der Informationstafeln am Wegesrand dienen sollen. Andreas Memmert und Frank Oesterhelweg zeigten sich begeistert von den Tafeln, deren Inhalt unter der Federführung von Dr. Michael Geschwinde erarbeitet worden sei. Die Firma G + F Technik Industrieservice GmbH habe hier, so Uwe Schäfer, erneut bewiesen, dass sie excellente Arbeit leistet. Frank Oesterhelweg und Andreas Memmert freuen sich schon jetzt auf die Einweihung des Zeitpfades und auf den Besuch von Ralf Krömer, der seine Arbeit dann vor Ort bewundern kann, heißt es in dem Bericht.


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