Wettbewerb "Menschen und Umwelt" eröffnet


Von links: Bürgermeister Andreas Memmert (Gemeinde Schladen-Werla), Präsident Dr. Marco Trips (NSGB), Geschäftsführerin Dr. Katrin Flasche (Stiftung IntEF-U.A.N) und Beigeordneter Norbert Portz (DStGB) bei der Eröffnung des Wettbewerbes. Foto: Vollmer
Von links: Bürgermeister Andreas Memmert (Gemeinde Schladen-Werla), Präsident Dr. Marco Trips (NSGB), Geschäftsführerin Dr. Katrin Flasche (Stiftung IntEF-U.A.N) und Beigeordneter Norbert Portz (DStGB) bei der Eröffnung des Wettbewerbes. Foto: Vollmer | Foto: Vollmer



Berlin. Am 8. Juni haben Dr. Marco Trips, Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Norbert Portz, Beigeordneter des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Andreas Memmert, Bürgermeister der Gemeinde Schladen-Werla und Dr. Katrin Flasche, Geschäftsführerin der Stiftung IntEF-U.A.N. den Wettbewerb „Menschen und Umwelt – Kommunaler Umwelt-Kooperationspreis der Stiftung IntEF-U.A.N.“ auf der Woche der Umwelt in Berlin eröffnet. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung hervor.

Der Wettbewerb der Stiftung IntEF-U.A.N. zeichnet erfolgreiche Kooperationen mit kommunaler Beteiligung aus, die mit ihren Aktivitäten zum Schutz und zur Verbesserung der Umwelt beigetragen haben. „Menschen und Umwelt“ möchte insbesondere auf die große Wirkung, die gute Zusammenarbeit von Menschen entfalten kann, aufmerksam machen“, führt Kuratoriumsvorsitzender Dr. Marco Trips aus. Andreas Memmert betont, wie Gemeinden von Kooperationen profitieren können und bringt es auf die Formel „Kooperation statt Konkurrenz, Intelligenz statt Intrige“. „Davon kann nicht nur die Umwelt profitieren, sondern auch die Menschen, die die Zusammenarbeit bereichert. Kooperatives Handeln für die Umwelt bietet Mehrwert für alle Akteure“, ist sich Norbert Portz sicher. Geschäftsführerin und Ideengeberin des Wettbewerbs Dr. Katrin Flasche freut sich, wenn durch den Wettbewerb die Möglichkeit geschaffen wird, diese Arbeit besonders zu ehren und mit der von Designer Rüdiger Tamm entwickelten und der Silberschmiedin Maike Dahl speziell für den Wettbewerb hochwertig gestalteten Trophäe auszuzeichnen.

Vielfalt an Kooperationsprojekten


Beispiele für die Vielfalt der Kooperationsprojekte mit kommunalem Bezug im Umweltbereich sind unter anderem langjährig zusammenarbeitende AGENDA-Gruppen oder umweltthemenbezogene Arbeitsgruppen, aber auch internationale Netzwerke zum Beispiel im Rahmen von Städtepartnerschaften, die vor Ort erfolgreich Projekte umgesetzt haben. Die ausgezeichneten Umweltkooperationsprojekte mit kommunaler Beteiligung werden zu einem gemeinsamen Essen mit dem Stiftungskuratorium eingeladen und sollen durch den Deutschen Städte-und Gemeindebund und die Stiftung IntEF-U.A.N. veröffentlicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist vom 9. Juni bis 15. November möglich. Der Auslobungstext ist unter www.intef-uan.de abrufbar. Das digitale Wettbewerbsformular kann per Mail bei hoeniges@uan.de angefordert werden. Für Fragen zum Wettbewerb steht Frau Dr. Flasche (0511/302 85-58, flasche@uan.de) zur Verfügung.


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