Wolfenbüttel. Zum Start des Wintersemesters 2023/24 kommen neue Studierende an die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. An ihren insgesamt vier Standorten erwartet die Hochschule 1.910 Erstsemester. 940 von ihnen haben sich für einen Studiengang in den Bereichen Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau, Recht, Soziale Arbeit oder Versorgungstechnik am Campus Wolfenbüttel entschieden. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Ostfalia hervor.
Am 18. September hießen Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack, Vizepräsident für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer der Ostfalia, sowie die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Wolfenbüttel, Elke Wesche-Möller, die neuen Studierenden des Standortes Wolfenbüttel herzlich willkommen.
Vizepräsident Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack stimmte die Studienanfängerinnen und -anfänger in seinem Grußwort auf die nun beginnende Zeit ein: „Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrem Studienplatz an der Ostfalia! Es erwartet Sie eine neue, spannende und herausfordernde Zeit. Eine Zeit, in der wir Sie fordern werden, eine Zeit, in der Sie wachsen werden, kurz: eine Zeit, in der Sie die Grundlagen für Ihren zukünftigen Erfolg im Beruf legen können.“
Hochschule kennenlernen
Im Anschluss an die offizielle Begrüßung mit Vorstellung des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) hatten die Erstsemester Gelegenheit, sich in Rundgängen auf dem Hochschulgelände zu orientieren.
Verschiedene studentische Initiativen und Hochschuleinrichtungen präsentierten auf einem „Markt der Möglichkeiten“, wie man sich über das eigene Studienfach hinaus an der Hochschule aktiv engagieren kann. Hier stellten das Team „wob-racing“, das RoboCup-Team „WF-Wolves“, das Team des Ostfalia-Cups sowie die „Students for ChanGeS“ ihre Arbeit vor und freuen sich nun auf die Unterstützung der neuen Ostfalia-Studierenden. Auch zu den Angeboten der Schreibwerkstatt, des Hochschulsports, der Kooperationsstelle Hochschule – Gewerkschaften, des AStA und des Gleichstellungsbüros, sowie dem Betreuungsangebot „Grashüpfer“ konnten die neuen Studierenden vor Ort mehr erfahren.
Viele neue Gesichter
„Es ist schön, so viele neue Gesichter an der Ostfalia zu sehen. Uns ist es unheimlich wichtig, die Erstsemester von Anfang an gut einzubinden. Wir freuen uns über alle Studierenden, die sich dazu entscheiden, sich in einem der Hochschulgremien zu engagieren“, sagt Gunnar Wachenfeld, AStA-Vorstand Wolfenbüttel.
Ergänzend zur zentralen Begrüßung gibt es für die neuen Studierenden individuelle Einführungsveranstaltungen in ihren Fakultäten sowie eine Erstsemester-Website mit allen wichtigen Informationen.
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