Winterabend - Gelächter und Gesang im Heimathaus


Der Winterabend kam gut an. Foto: Schacht
Der Winterabend kam gut an. Foto: Schacht

Schladen. Beim vierten Winterabend im Heimathaus Alte Mühle trug Adolf Sobeck seine eigene Poesie mit Gefühl und Witz vor. Viele Ideen waren ihm dazu beim Wandern in der berühmten Goslarer Wandergruppe 71 gekommen.


Seine Gedichte gingen quer durchs Leben und erzählten auch Witziges über Hund und Katz. Dabei hatte er vielen Menschen aufs Maul geschaut. Oft brachen die Zuhörer über seine Pointen in lautes Gelächter aus. Sogar die Relativitätstheorie von Einstein erklärte er in seiner witzigen Art sehr plastisch mit dem stillen Örtchen. Seine feinfühligen Verse über das Alter und die Liebe ließen alle immer wieder zustimmen nicken und viel Applaus spenden. Ein besonderes rühriges Gedicht hatte er seiner Frau gewidmet.

Bei Tee und Glühwein wurden die Zuhörer so durch seine Reime und der stimmungsvollen Zithermusik von Ulrich Zander aus dem Alltag entführt. Dieser spielte abwechselnd viele bekannte Lieder und Evergreens spielte. Bei einigen Lieder sangen spontan viele Gäste mit. Nach fast zwei Stunden und viel Applaus setzte sich im Anschluss an die Darbietungen ein ehemaliger Wanderfreund auch noch zu einigen Stücken an die Zither und erfreute damit alle.


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