Wolfenbüttel international: Drei Nationen beim Sommercamp


Die Teilnehmer des Sommercamps 2015. Foto: Stadt Wolfenbuettel
Die Teilnehmer des Sommercamps 2015. Foto: Stadt Wolfenbuettel



Wolfenbüttel. Halbzeit beim zwölften Wolfenbütteler Sommercamp. 24 Schüler aus Rumänien, zwölf aus Polen und 15 aus Wolfenbüttel verbringen seit einer Woche gemeinsam ihre Ferien in der Lessingstadt.

Am vergangenen Donnerstag, 20. August, wurden die Jugendlichen und die mitgereisten Betreuer von Bürgermeister Thomas Pink im Rathaus empfangen. Der Rathauschef lobte die Bereitschaft der Jugendlichen Kontakte in andere Länder zu knüpfen. Dies sei ein "kleiner Beitrag der Stadt Wolfenbüttel für ein zusammenwachsendes Europa“. Dieses Jahr verbrachte die Gruppe die erste Woche im Jugendgästehaus Wolfenbüttel, für die zweite Woche geht es ins Pidder-Lüng-Haus nach Hörnum auf Sylt. Das Programm der ersten Woche war geprägt vom Kennenlernen. Dazu gab es zum Beispiel eine Selfie-Rallye durch Wolfenbüttel, einen Tanzworkshop zur interkulturellen Begegnung oder einen Kunstworkshop. Themen des Sommercamps sind in diesem Jahr „Was macht meine Kultur aus?“, „So lebe ich als Jugendlicher in meinem Land“ oder „Davon träume ich für die Zukunft“. Im Jahre 1990 wurde erstmals das Sommercamp in Wolfenbüttel veranstaltet. Organisiert wird das Camp von der Wolfenbütteler Stadtjugendpflege.


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