Salzgitter/Wolfenbüttel. Mitglieder der Wolfenbütteler AfD-Kreistags- und Stadtratsfraktion nahmen am gestrigen Samstag, dem an einem Demonstrationszug des AfD-Kreisverbands Salzgitter teil. Unter den Demonstranten waren dabei auch Politiker aus Wolfenbüttel.
Unter anderem gingen die AfD-Stadtratsmitglieder Dr. Manfred Wolfrum, Horst Meyer und Klaus-Dieter Heid und der AfD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Jürgen Pastewsky, sowie viele Mitglieder der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative" durch die Straßen von Salzgitter-Lebenstedt, „um auf die verheerenden Folgen der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik aufmerksam zu machen", heißt es in der Pressemitteilung der AfD.
In dem Bericht über die Demonstration lobt die AfD-Wolfenbüttel vor allem den Einsatz der Polizei. In der Mitteilung heißt es: „Die Polizei, die in großer Zahl für einen reibungslosen Ablauf der Demo sorgte, hatte keine Probleme, da es nicht zu Störungen des Demonstrationszuges kam. AfD-Kreisvorsitzender Michael Gröger dankte den Polizeikräften für ihren Einsatz, denn bei strahlend blauem Himmel und viel Sonne waren alle Einsatzkräfte mit Schutzkleidung ausgerüstet und mussten mehr als zwei Stunden schwitzend darin ausharren."
Zum Abschluss sprach der Braunschweiger AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Wirtz über seine Erfahrungen in Braunschweig und Hannover. In der Pressemitteilung erklärt die AfD abschließend: „Die Veranstaltung endete ohne irgendwelche Zwischenfälle und hat dazu beigetragen, dass eine Stadt, deren Innenleben kaum noch deutsche Charakterzüge besitzt, jene Menschen wahrnimmt, die sich damit nicht abfinden werden."
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