Wolfenbüttel: Eine der modernsten radiologischen Praxen nimmt ihren Betrieb auf - Über sechs Millionen Euro wurden zum Wohl der Patienten investiert.

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Das Klinikum Wolfenbüttel und die radiologische Gemeinschaftspraxis EURADIA präsentierten heute eine der modernsten radiologischen Praxen. Eine Zusammenarbeit, die eine schnelle und genaue Diagnose auf höchsten Niveau ermöglicht.


Krankenhausgeschäftsführer Joachim Kröger begrüßte im großzügigen und modernen Wartezimmer der Praxis die zahlreichen Gäste. Unter ihnen auch die stellvertretende Bürgermeisterin Kathrin Rühland.

Kröger erklärt, dass auf insgesamt 1200 Quadratmeter radiologische und nuklearmedizinische Geräte der absoluten Elite stehen. Gemeinsam mit der EURADIA, einer der größten Rötgenpraxen in Braunschweig hat man dieses Gebäude geschaffen. Für 6,4 Millionen Euro wurde das Gebäude neben dem Klinikum gebaut. Davon hat das Städtische Klinikum 3,4 Millionen Euro in den Bau investiert, die EURADIA 3 Millionen Euro in die Anschaffung der hochmodernen Geräte.

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Zukünftig werden hier sowohl ambulante, als auch stationäre Patienten rund um die Uhr behandelt und untersucht. Eine Verbindung zwischen Klinik und Praxis macht dies möglich und sorgt so für einen schnellen und umkomplizierten Ablauf. Kröger dankte insbesondere den beteiligten Ärzten und Inhabern der EURADIA, Dr. Hans-Kristian Klocke, Dr. Fabian Weise und Jens Döhring für die gemeinsame Arbeit. Aber auch den zahlreichen Unternehmen und Architekten, die in nur knapp einem Jahr den Bau errichteten, galt sein Dank. Kröger schloss seine Rede mit den Worten " Im Mittelpunkt steht der Mensch". Diese Philosophie vertritt das Klinikum seit seinem Bestehen.



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Jens Döhring, Mitinhaber und Gründer der EURADIA Röntgenpraxis hielt ebenfalls eine kleine Begrüßungsrede. Döhring erklärte die neusten Geräte und Techniken, wie beispielsweise das erste offenen Magnetresonanztomograph (MRT). Das modernste und erste Panorama- MRT in Niedersachsen. Es ist besonders für die Behandlung von Patienten mit Platzangst geeignet, erklärt Döhring. Ein weiteres technisches Highlight ist der Computertomograph von Toshiba. Das moderne und europaweit erste Gerät macht eine Untersuchung innerhalb weniger Sekunden möglich und weist eine deutlich geringere Strahlenbelastung auf. Diese konnte fast um die Hälfte reduziert werden.

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Bei der anschließenden Führung durch die Praxisräume zeigt Dr. Hans-Kristian Weise noch eine weitere moderne Technik. Der 3D-Mammograph überträgt aufgenommene Bilder auf einen 3D-Bilschirm. So lassen sich noch genauere Aufnahmen des Brustgewebes machen.

Die radiologische Praxis EURADIA ist ab sofort für seine Patienten erreichbar. Das Ärzteteam steht allen Patienten 24 Stunden zur Verfügung.


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