Wolfenbüttel: "Gesellen steht eine rosige Zukunft bevor" - Tischler-Innung und Innung des Bauhandwerks sprechen ihre Gesellen frei




Nur vier Tischlergesellen dafür aber zehn Zimmerer-Gesellen konnten in diesem Jahr in der gemeinsamen Feier von Tischler- und Bauhandwerks-Innung freigesprochen werden.

Tischler-Prüfungsausschussvorsitzender Bernward Wunram und der stellvertretende Fachgruppenleiter der Innung des Bauhandwerks, Werner Brunke, prophezeiten daher den frischen Gesellen Anton Garis (Ausbildungsbetrieb: arbor), Frederik Wachtel (arbor), Tobias Glowna (Holzhof) und Wolf Kiesewetter (Holzhof) auf Tischlerseite sowie Marius Baldczus (Peter Schaab), Sebastian Bartels (Sucker Holzbau), Marvin Bremer (Holzbau Meinholz), Patrick Hauschildt (Ulrich Weiß), Elia Ihsen (Holzbau Meinholz), Maximilian Kolb (Sucker Holzbau), Marcel Schneider (HolzConnect), Sven Nordhausen (Oskar-Kämmer-Schule), Manuel Zebrowski (Tuchfeld) und Andre Hartmann (Peter Schaab) auf Seiten der Zimmerer eine rosige Zukunft.

Der gemeinsame Dank ging an die Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter, die nicht nur für die Freisprechungsfeier ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, sondern auch die Gesellenstücke der Tischler ausstellt.

Der Leiter der Haustechnik, Michael Baumgarten, unterstrich in seinem Grußwort die Verbundenheit der Volksbank zu Handwerk und Handel. Immerhin hätten 1902 hauptsächlich Schuhmacher und Tischler die Bank gegründet. Die Ausbildung sei das stabile Fundament für den goldenen Boden, den das Handwerk ja sprichwörtlich biete.

Bürgermeister Thomas Pink sprach in seinem Grußwort – auch im Namen des Ersten Kreisrats Martin Hortig – den Gesellen seine Anerkennug für den gezeigten Fleiß aus. Der nun erreichte Lebensabschnitt sei jedoch nicht das Ende des Lernens. Motivation und entsprechende Fortbildung sicherten die Zukunft. Die habe jeder selbst in der Hand.


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