Ob nichts mehr ist, wie es gewesen ist? Diese Frage drängt sich auf, wenn man auf die Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe schaut. Im letzten Herbst traf sie der renommierteste deutsche Literaturpreis plötzlich und unerwartet, und nun muss sie damit zurechtkommen. Wie geht das, wie fühlt sich das an?
Interessierte können Felicitas Hoppe am 25. Februar um 20 Uhr in Schünemanns Mühle erleben. Sie liest aus ihrem autobiografischen Roman "Hoppe" und spricht anschließend mit Olaf Kutzmutz über Gott und die Welt.
Seien Sie dabei, wenn Hoppe ihre Traumbiographie vorstellt - als Leben zu kurz, als Roman zu schön, um wahr zu sein.
Vom 24. bis 26. Februar leitet Felicitas Hoppe an der Bundesakdemie für Kulturelle Bildung das Seminar "Biografie und Spiel. Wie das Leben zur Geschichte wird". Gemeinsam mit Hoppe arbeiten 20 Autorinnen und Autoren aus ganz Deutschland daran, ihr (auto-)biografisches Schreiben zu verbessern.
Lesung im Gästehaus der Bundesakademie, Schünemanns Mühle, Rosenwall 17
Eintritt: 5 Euro / erm. 3 Euro (Vorbestellungen unter Tel. 05331-808415 möglich), für Schüler, Studenten und Besitzer der NDR-Kulturkarte frei.
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