Wolfsburger Bundestagsabgeordneter informierte sich über Asse 2




[image=5e1764d0785549ede64cd0ab]Die Chancen der interkommunalen Kooperation in der Region Braunschweig-Wolfsburg standen im Mittelpunkt eines ausführlichen Arbeitsgesprächs, zu dem in der Kreisstadt Wolfenbüttel der Bundestagsabgeordnete Günter Lach aus Wolfsburg und der Wolfenbütteler Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg zusammentrafen. Beide erörterten zudem thematische „Dauerbrenner“ wie die Rückholung des Atommülls aus dem Asse II-Schacht. Oesterhelweg erläuterte Lach dabei auch die Frage des Assefonds und die Beschäftigungssituation der Mitarbeiterschaft der Asse GmbH.

„Es ist gut zu wissen, dass wir für unsere regionalen und lokalen Themen einen Mitstreiter im Deutschen Bundestag haben“, sagte Oesterhelweg nach dem Gespräch. Der CDU-Landesvorsitzende nutzte die Gelegenheit, um den Bundestagsabgeordneten über die Diskussion zum Thema „Fracking“ zu informieren. Oesterhelweg: „Es ist nicht hinnehmbar, dass wassergefährdende Chemikalien in den Untergrund gepresst werden, um Erdgas zu fördern!“

Die beiden Unionspolitiker erörterten außerdem die Bedeutung der Region in der Forschungs- und Wissenschaftslandschaft. „Wir müssen diese Chancen für die Weiterentwicklung der Region, die Gründung von Unternehmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen noch intensiver nutzen“, waren sich die beiden einig.

Günter Lach nahm die Informationen und Anregungen dankbar auf: „Mir ist der enge Austausch mit den Vertretern der lokalen Politik sehr wichtig.“

Unter den Augen des Herzogs: Frank Oesterhelweg MdL und Günter Lach MdB. Foto: Privat


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