Wolfenbüttel. Spricht man die Menschen in der Fußgängerzone zu den Revitalisierungsplänen des ehemaligen Hertie-Gebäudes an, so erhält man geteilte Meinungen. Zumindest was die optische Gestaltung der Fassade angeht. Einig ist man sich jedoch in der Frage, ob das Gebäude erneut für den Einzelhandel zur Verfügung stehen soll.
Wolfenbüttels Bürgermeisterkandidatin Astrid Salle-Eltner informierte sich bei Heinz-Rainer Bosse und Dörthe Weddige-Degenhard über die aktuellen Pläne des Stadtrates. „Seit mehr als vier Jahren steht das „Hertie-Haus“ nunmehr leer. Die Folgen für die Fußgängerzone kann man heute gut sehen“, berichtete Bosse. Für die SPD ist klar: Die Fußgängerzone braucht diesen starken Magneten, der den Bereich vom Schloss bis zum Bankhaus Seeliger wieder mit Leben füllt. „Wolfenbüttel braucht eine lebendige und bunte Innenstadt“, fasst Salle-Eltner zusammen.
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