Zum 241. Todestag: Kranz zum Gedenken an Lessing niedergelegt

Der Dichter und Aufklärer Gotthold Ephraim Lessing kam 1770 aus Hamburg nach Wolfenbüttel und arbeitete in der Herzog August Bibliothek als Bibliothekar.

AbGrab von Lessing wurde ein Kranz niedergelegt.
AbGrab von Lessing wurde ein Kranz niedergelegt. | Foto: Stadt Wolfenbüttel

Wolfenbüttel. Der 15. Februar 1781 war der Todestag von Gotthold Ephraim Lessing. An diesem Tag ist er in Braunschweig gestorben und liegt dort auf dem Dom- und St. Magnifriedhof begraben. Seit vielen Jahren, lässt Wolfenbüttels Bürgermeister dort im Namen der Stadt Wolfenbüttel einen Kranz zum Gedenken an Lessing niederlegen - so auch in diesem Jahr.



Der Kranz für das Grab wurde von den Mitarbeitern der Abteilung Grünflächen des Tiefbauamtes in den Stadtfarben gefertigt. Der Dichter und Aufklärer Gotthold Ephraim Lessing kam 1770 aus Hamburg nach Wolfenbüttel und arbeitete in der Herzog August Bibliothek als Bibliothekar. Lessing lebte zunächst im zur Bibliothek benachbarten Schloss, später im Meißnerhaus und zuletzt im Lessinghaus, welches heute als Literaturmuseum eingerichtet ist. Im Lessinghaus schrieb Lessing sein berühmtestes Drama Nathan der Weise und das bürgerliche Trauerspiel Emilia Galotti.


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