Wolfsburg. Am 29. Mai besuchte die CDU Landtagsabgeordnete Veronika Koch zusammen mit der Kreisvorsitzenden der CDU Wolfsburg, Angelika Jahns das Kunstmuseum in Wolfsburg. Hierüber berichtet das Wahlkreisbüro der Abgeordneten in einer Pressemitteilung.
Begrüßt wurden die Gäste von dem Direktor Dr. Andreas Beitin und dem Geschäftsführer Otmar Böhmer. Bei einem Heißgetränk aus dem hauseigenen Café Kunstpause wurde den Besuchern die Arbeit des Kunstmuseums sowie die Bedeutung für die Region erläutert. In der 25-jährigen Geschichte erreichte das Kunstmuseum überregionale Bekanntheit nicht zuletzt auch aufgrund der herausragenden eigenen Sammlung. Des Weiteren zeichne sich das Museum durch gute Zusammenarbeit mit anderen namhaften Kunstausstellungen aus. „Wichtig für uns ist, dass alle interessierten Menschen das Kunstmuseum besuchen können, unabhängig vom sozialen Status“, so Dr. Beitin. Dazu gibt es eine Reihe von besonderen Aktionen mit zum Teil vergünstigtem oder auch freiem Eintritt.
Die Frage der Finanzierung
Ein Kunstmuseum mit diesen Attributen muss auch finanziert werden. Dabei ist das Kunstmuseum Wolfsburg eine private und gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts, welche nicht auf öffentliche Gelder angewiesen ist und somit den Haushalt der Stadt nicht belastet. Der Unterhalt des Museums wird von der in München ansässigen Holler Stiftung getragen. Durch die Anschubfinanzierung durch Volkswagen, der Stadt Wolfsburg sowie privaten Spenden ist es zu verdanken, diese Institution bei uns in der Stadt zu wissen. Die Landtagsabgeordnete Veronika Koch führte einen interessanten Austausch mit den Gastgebern. Besonders die Zusammenarbeit mit weiteren regionalen Bildungseinrichtungen und Attraktionen nahm einen großen Raum im Gespräch ein. „Eine verstärkte Zusammenarbeit und Austausch könnte zu einer Belebung der Region sowie den einzelnen Institutionen führen“, so die Landtagsabgeordnete. Bei einer anschließenden Führung durch die Ausstellung wurde den Gästen der besondere Reiz der Kunst, als auch der Architektur des Museums, noch einmal eindrucksvoll vor Augen geführt.
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