Wolfsburg. Die Fahrbahndecke auf der Breslauer Straße muss kurzfristig erneuert werden. Für die Bauarbeiten - die am Montag, 13. März, starten und bis Freitag, 17. März, dauern - muss die Breslauer Straße ab Einmündung Kölner Ring bis zur Einfahrt der Tankstelle halbseitig gesperrt werden. Dies teilte die Stadt mit.
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Die unmittelbare Nähe des Kreisels zur Grauhorststraße mache es unumgänglich, den Verkehr in diesen Bereich für den Zeitraum der Bauarbeiten per Ampel zu regeln. Durch eine mobile Ampel wird der Verkehr einseitig in beiden Richtungen an der Baustelle vorbeigeführt. Um einen Rückstau im Kreisel zu vermeiden, muss dieser Bereich mit einbezogen werden.
Unfallgefahr soll reduziert werden
„Der aktuelle bauliche Zustand führt durch Risse, Flickstellen und Absackungen bereits zu erheblichen Schäden im Fahrbahnbereich. Dadurch bestehen auch Unfallgefahren. Für die kurzzeitigen Einschränkungen bitten wir um Verständnis“, begründet Oliver Iversen, Leiter des Geschäftsbereiches Straßenbau bei der Stadt Wolfsburg, die kurzfristige Sanierung der Breslauer Straße.
Die Maßnahmen führten zudem dazu, dass im Kreisel selbst nicht alle Richtungen befahrbar bleiben. So ist die Breslauer Straße stadteinwärts nur geradeaus befahrbar. Ein Ausfahren in die Grauhorststraße ist nicht möglich. Wer aus Richtung Grauhorststraße in den Kreisel einfährt, kann nur in süd-westliche Richtung die Breslauer Straße befahren. Alle am Verkehr Teilnehmenden, mit dem Ziel Brandenburger Platz oder Klinikum, werden über die Umleitung Heinrich-Nordhoff-Straße, Saarstraße und Lessingstraße geleitet. Für den Verkehr der Breslauer Straße stadtauswärts bleiben alle Fahrtrichtungen erhalten.
Einschränkungen beim Busverkehr
Die Bushaltestelle Hagebuttenweg kann für den Zeitraum der Bauarbeiten beidseitig nicht angefahren werden. Nutzende werden gebeten, auf andere Haltestellen auszuweichen. Der Geh- und Radweg entlang der Breslauer Straße bleibt von den Sperrungen unberührt. Lediglich das Überqueren der Breslauer Straße ist durch die Asphaltarbeiten nicht möglich. Auch für Fußgänger*innen wird eine Ampel eingerichtet.
Die Kosten belaufen sich auf etwa 44.000 Euro. Ab dem 18. März soll der Verkehr dann wieder regulär laufen.
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