Wolfsburg. Der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan "Schöne Heide" ist eines der Themen, die in der heutigen Ratssitzung auf der Tagesordnung stehen. Die CDU-Ratsfraktion hat sich bei ihrer jüngsten Sitzung intensiv mit dem Thema beschäftigt und sich hierzu bei der WMG über die aktuellen Fortschritte des neuen Projektes informiert.
Bei ihrer letzten Sitzung behandelte die CDU-Ratsfraktion intensiv das Thema „Schöne Heide“ auf dem Gelände des ehemaligen Romantikparks Landleben. Zu diesem Zweck luden die Christdemokraten die WMG (Wolfsburg Wirtschaft und Marketing Gesellschaft) ein, um sich über die aktuellen Fortschritte des neuen Projektes berichten zu lassen. Es trägt den Namen „Schöne Heide“ und soll als Naherholungskonzept für die tägliche Nutzung und als Wochenendziel dienen, heißt es in einer Pressemitteilung der CDU-Ratsfraktion.
Jahnshofft auf Attraktionenmit besonderem Charakter
[image=5e176d7e785549ede64dacb0]Neben Gastronomie und Hotellerie sollen auch Freizeit- und Sportmöglichkeiten sowie medizinisch therapeutische Angebote in das Projekt integriert werden. Dazu Ratsfrau Angelika Jahns (CDU): „Nachdem das Gelände jahrelang brachgelegen hat, freuen wir uns, dass dort endlich etwas geschieht!. Das vielseitige Nutzungsangebot für die unterschiedlichen Bereiche lässt darauf hoffen, dass dort für unsere Ortsteile Kästorf und Warmenau, aber auch darüber hinaus eine Attraktion mit besonderem Charakter entstehen wird. Allerdings bereitet den Bürgerinnen und Bürgern der umliegenden Dörfer die Verkehrssituation Sorge, welche durch Besucher nicht noch weiter negativ beeinflusst werden darf. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass die Stadt hier konstruktiv mit uns an einer Lösung arbeiten wird.“.
Ein Kernpunkt des neuen Fortschrittes war die Veränderung des Bebauungsplans. Die Christdemokraten forderten schon seit Jahren eine Änderung, um das Gelände attraktiver für neue Investoren zu gestalten und sehen die aktuelle Entwicklung daher umso positiver. Dazu der CDU Sprecher im Bauausschuss Wilfried Andacht: „Bei diesem Projekt arbeiten der Investor mit der WMG sowie der Stadt Hand in Hand. Dieses war in der Vergangenheit nicht möglich und bietet jetzt eine neue Perspektive. Wichtig ist uns dabei auch die Beteiligung der Bürger sowie die Politik vor Ort. „
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