Europäische Flüchtlingspolitik und Entwicklungszusammenarbeit


Symbolfoto: Archiv
Symbolfoto: Archiv | Foto: Marian Hackert

Wolfsburg. Fluchtbewegungen kennen keine Grenzen weder europäische noch kommunale. Seit 2015 ist diese Erkenntnis auch in Wolfsburg ein weiteres Mal bewusst geworden. Die unterschiedlichen Reaktionen der Menschen in der Öffentlichkeit und Politik zeigen, dass es eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, dieser Situation zu begegnen und mit ihr umzugehen.


In Anbetracht der aktuellen europäischen Entwicklungen erörtert das Podiumsgespräch "Europäische Flüchtlingspolitik & Entwicklungszusammenarbeit – Grenzen & Chancen" am Donnerstag, 21. Juni, Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit Migrationsbewegungen aus unterschiedlichen Perspektiven, berichtet die Stadt Wolfsburg. Welche Verantwortung kommt der internationalen Gemeinschaft, Deutschland und Wolfsburg in diesem Zusammenhang zu? Was kann und muss getan werden? Und was können Integrationsmaßnahmen und Entwicklungszusammenarbeit leisten?

Veranstaltet wird das Podiumsgespräch vom Referat Repräsentation, Internationale Beziehung der Stadt Wolfsburg mit Unterstützung des Ratsgymnasiums. In Anlehnung an den diesjährigen Weltflüchtlingstag sprechen von 18 bis 20 Uhr Oberbürgermeister Klaus Mohrs, Bundestagsabgeordneter Falko Mohrs, Ethnologin Dr. Susanne Epple sowie Sophia Görling und Moritz Müller aus dem 11. Jahrgang des Ratsgymnasiums miteinander. Durch die Veranstaltung, die in der neuen Lounge (1.OG, Trakt S) des Ratsgymnasiums stattfindet, führt Schulleiterin Jennifer Voß.

Anmeldung:


Da die Teilnehmerzahl am Podiumsgespräch begrenzt ist, wird im Vorfeld um eine Anmeldung gebeten. Angemeldet werden kann sich bis zum 18. Juni per Mail an nora.muehling@stadt.wolfsburg.de. Weitere Informationen können unter wolfsburg.de/entwicklungspolitik eingesehen werden.


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