Feuerwehr Vorsfelde bekam Besuch von Jugendwehren aus Oldenburg


Jugendfeuerwehren aus Oldenburg besuchten die Feuerwehr Vorsfelde. Foto: Volkmar Weichert
Jugendfeuerwehren aus Oldenburg besuchten die Feuerwehr Vorsfelde. Foto: Volkmar Weichert

Vorsfelde. Nach den vielen Einsätzen der letzten Tag, kam am heutigen Donnerstag mal Abwechslung in die Freiwillige Arbeit der Feuerwehr Vorsfelde. Sie bekamen Besuch vom benachbarten Zeltplatz in Almke. Dort sind vier Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis Oldenburg und führen ein Jugendfeuerwehrzeltlager mit 74 Jugendlichen und 26 Betreuern durch.


Wenn man schon von der Jugendfeuerwehr ist, hier in der Stadt Wolfsburg eine Woche verbringt, dann wollten wir auch ein Feuerwehrhaus ansehen. Damit die Jugendlichen auch eine größere Feuerwehr besichtigen können, wurde die Freiwillige Feuerwehr Vorsfelde ausgesucht. Nach Stadtgeburtstag, Einsätze war es für Volkmar Weichert, zuständig für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit klar, für die Nachwuchsbrandschützer die Tore zu öffnen, und Ihnen einen Einblick in die Wolfsburger Technik zu geben, denn grundsätzlich funktioniert Feuerwehr in Niedersachsen überall gleich, nur sind wir technisch in Wolfsburg sehr gut aufgestellt, berichtet Weichert.

Auf dem Stadtbgeburtstag am Wochenende konnte sich die Gruppe um den Stadtjugendfeuerwehrwart Simon Schmidt schon vom vielfältigem Angebot an Vereinen und Organisationen informieren. "Wolfsburg hat viel zu bieten", und vom Angebot haben wir schon das Phaeno besucht, die Autostadt inkl. einer Werksführung,eine Führung durch die VFL Arena und bei den Temperaturen natürlich das angrenzende Freiband am Zeltplatz Almke besucht. Die schöne Innenstadt wird der stellv. Stadtjugendwartin Kathrin Schmidt in Erinnerung bleiben, und Tom (15 Jahre) findet, dass "Wolfsburg eine schöne, abwechslungsreiche Gegend hat, und die Führung durch das Volkswagenwerk war echt cool", so der jugendliche.

Bei dem Bombenwetter der letzten Tage, wird Wolfsburg allen Kids in guter Erinnerung bleiben, auch wenn die Fahrt 3,5 Stunden hier her dauerte. Am letzten Tag wird noch ein Spiel ohne Grenzen auf dem Zeltplatz stattfinden, ehe es am Samstag dann ans Packen geht, so Simon Schmidt, und es reiche dann auch hin, ergänzt Kathrin Schmidt, die gleichzeitig die Ehefrau ist, denn der Schlafmangel ist schon deutlich zu spüren nach den Tagen, zumal die Zelte selbst Nachts immer noch sehr aufgeheizt sind.


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