Wolfsburg. Auf Anforderung des Niedersächsischen Innenministeriums entsandte Wolfsburg am Dienstagabend einen Fachzug für Wasserförderung ins Emsland um beim Moorbrand zu unterstützen.
Unter Leitung des stellvertretenden Feuerwehrbereitschaftsführers Bernd Rieseler (Ortswehr Ehmen) werden 30 Feuerwehrmänner (Hehlingen, Almke, Neindorf, Sülfeld, Ehmen und Reislingen) mit fünf Fahrzeugen für 48 Stunden auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle (WTD) der Bundeswehr in Meppen eingesetzt.
Erster Stadtrat Werner Borcherding: "Mein Dank gilt den Kameraden aus der Freiwilligen Feuerwehr, die sich in diesem Fall sehr kurzfristig bereit erklärt haben, auch an einem länger andauernden, überörtlichen Einsatz im Emsland teilzunehmen. Diese Bereitschaft spiegelt die hohe Motivation aber auch die Funktionsfähigkeit unserer Katastrophenschutzstrukturen in Wolfsburg wieder."
Achim Trenkner (BF-Berufsfeuerwehr/Katastrophenschutz) ergänzt: "Bei allen Maßnahmen muss berücksichtigt werden, dass es sich hierbei um einen Moorbrand handelt. Kein klassisches Feuer! Dies gilt es auch bei der Risikoabschätzung zu beherzigen. Im Vordergrund steht, dass alle Feuerwehrmänner nach dem Einsatz wieder gesund und munter in Wolfsburg eintreffen".
Bilder: FeuerwehrWolfsburg
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