Grizzlys verlieren Extraattacker-Krimi gegen Haie nur knapp


Trotz mehr Offensivpower gelang der Sieg nicht, Köln zeigte sich effektiver, auch wenn Wolfsburg am Ende nochmal zurück kam. Jeremy Dehners (re.) Treffer reichte nicht mehr. Foto: Moritz Eden/City-Press GbR
Trotz mehr Offensivpower gelang der Sieg nicht, Köln zeigte sich effektiver, auch wenn Wolfsburg am Ende nochmal zurück kam. Jeremy Dehners (re.) Treffer reichte nicht mehr. Foto: Moritz Eden/City-Press GbR | Foto: Moritz Eden/City-Press GbR

Wolfsburg. Am 16. Spieltag der DEL unterlagen die Grizzlys Wolfsburg den Kölner Haien mit 3:5 (0:1, 1:0, 2:4). Dabei zeigte sich die Heimmannschaft mit viel Druck, Köln hingegen bestrafte Fehler eiskalt. Mit einer gewagten Taktik spielten sich die Grizzlys am Freitagabend nach einem Rückstand wieder heran, konnten die Partie jedoch nicht mehr drehen.


Zahlreiche Veränderungen


Mit zahlreichen Veränderungen schickte Hans Kossmann seine Grizzlys in die Begegnung mit den Haien. In der 1. Reihe füllte Valentin Busch die Reihe um Center Jason Jaspers auf, links stürmte Daniel Sparre. Als zweiter Mittelstürmer wurden Cole Cassels Christoph Höhenleitner und Brent Aubin zur Seite gestellt und in der dritte Reihe startete Gerrit Fauser auf der Center-Position, an dessen Seite Alexander Weiß und Sebastian Furchner. Zwischen den Pfosten stand der einzig nicht verletzte Goalie Jerry Kuhn. Auf Seiten der Haie gab es für Fabio Pfohl ein Wiedersehehn mit seiner letzten Mannschaft. (...)

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