Wolfsburg. Die Polizei Wolfsburg führte am Montag in der Zeit von 10 Uhr bis 18 Uhr einen breit angelegten Kontrolltag durch. Hauptaugenmerk waren hierbei Verkehrsteilnehmer im Wolfsburger Stadtgebiet, sowie deren verkehrsrechtliches Verhalten auf Straßen, Rad- und Fußwegen.
Dabei registrierten die Ordnungshüter bei einer Geschwindigkeitsmessung auf der Berliner Brücke insgesamt 11 Geschwindigkeitsverstöße, die allesamt im Verwarngeldbereich angesiedelt waren. Dies teilte die Polizei mit.
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der K114 wurden fünf Verstöße festgestellt, wobei der Spitzenreiter mit 101 km/h, in einer 70er Zone, 31 km/h zu schnell war, was ihm 1 Punkt und 200 Euro Bußgeld einbringt.
Etliche Verstöße
Weiterhin überholten vier Fahrer trotz Überholverbot, was ihnen ebenfalls ein Bußgeld einbringt. Zehn Fahrradfahrer wurden fahrend in der Fußgängerzone angetroffen und entsprechend verwarnt.
Im weiteren Verlauf stellten die Beamten zwei Rotlichtverstöße durch E-Sooter-Fahrer, einen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz, eine Handybenutzung fest und ein Autofahrer hatte den vorgeschrieben Sicherheitsgurt nicht angelegt.
Insgesamt war die Polizei bei ihren stationären und mobilen Kontrollen mit insgesamt 14 Beamten im Einsatz und führte auch bei wirdrigem Wetter ihre Maßnahmen durch.
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