IG Metall verschenkt Hüpfburg an Wolfsburger Feuerwehr

Die Hüpfburg wurde im Jahr 2008 von der IG Metall angeschafft.

Von links: Markus Grese, Stadtjugendfeuerwehrwart, Matthias Disterheft, Kassierer der IG Metall Wolfsburg, Ricarda Bier, kommissarische Erste Bevollmächtigte der IG Metall Wolfsburg und Helmut von Hausen, Stadtbrandmeister.
Von links: Markus Grese, Stadtjugendfeuerwehrwart, Matthias Disterheft, Kassierer der IG Metall Wolfsburg, Ricarda Bier, kommissarische Erste Bevollmächtigte der IG Metall Wolfsburg und Helmut von Hausen, Stadtbrandmeister. | Foto: IG Metall

Wolfsburg. Ricarda Bier und Matthias Disterheft haben die alte Hüpfburg der IG Metall Geschäftsstelle Wolfsburg an Helmut von Hausen, Stadtbrandmeister, und Markus Grese, Stadtjugendfeuerwehrwart, übergeben. Die Hüpfburg wurde im Jahr 2008 gekauft und sei bei vielen Veranstaltungen der IG Metall, wie zum Beispiel dem Sommerfest, als Anlaufpunkt für Kinder genutzt worden, wie die IG Metall in einer Pressemitteilung berichtet.


Ricarda Bier, kommissarische Erste Bevollmächtigte der IG Metall Wolfsburg „Wir freuen uns, wenn die Feuerwehr künftig das Spielgerät für den gleichen Zweck nutzen und damit bei ihren Veranstaltungen ebenfalls eine solche Attraktion für Kinder bieten kann." Matthias Disterheft, Kassierer der IG Metall Wolfsburg, fügt hinzu: „Die Hüpfburg ist bestens erhalten und selbstverständlich voll funktionstüchtig, nicht zuletzt, weil sie durch unseren Dienstleister Nils Hübner aufgebaut und professionell gewartet wurde. Mit diesem sorgfältigen Umgang bemühen wir uns um Nachhaltigkeit und denken von vornherein an eine langfristige Nutzung solcher Produkte. Und gleichzeitig setzen wir beim Kauf auf Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Das gleiche gilt natürlich auch für unsere neue Hüpfburg.“

Markus Grese: „Wir haben uns sehr gefreut, als uns Herr Disterheft wegen der Hüpfburg kontaktiert hat. Mit der Hüpfburg haben wir noch mehr Möglichkeiten in der Mitgliederwerbung für die Kinder- und Jugendfeuerwehr kreativ tätig zu sein. Aber auch im Dienstbetrieb wird die Hüpfburg ihren festen Platz erhalten. Vielen Dank noch einmal.“


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