Jens Nacke zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Ehmen


Nach einer kurzen Führung durch das Gebäude diskutierte Nacke mit Vertretern der CDU Wolfsburg und interessierten Bürgern über Fragen des Brand- und Katastrophenschutzes. Foto: CDU Wolfsburg
Nach einer kurzen Führung durch das Gebäude diskutierte Nacke mit Vertretern der CDU Wolfsburg und interessierten Bürgern über Fragen des Brand- und Katastrophenschutzes. Foto: CDU Wolfsburg

Wolfsburg. Am Mittwoch war der parlamentarische Geschäftsführer der CDU Landtagsfraktion Jens Nacke gemeinsam mit Angelika Jahns und dem Landtagskandidaten Peter Kassel zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Ehmen.


Nach einer kurzen Führung durch das Gebäude diskutierte Nacke mit Vertretern der CDU Wolfsburg und interessierten Bürgern über Fragen des Brand- und Katastrophenschutzes. Thematisiert wurde unter anderem die Altersgrenze in Feuerwehren. Neben körperlicher und geistiger Eignung sei das schlichte Lebensalter ein wichtiges Kriterium, um in der Feuerwehr tätig sein zu können. An dieser Stelle wünschten sich einige Diskussionsteilnehmer mehr Flexibilität.

Kassel hielt dazu fest: „Die Festlegung einer höheren Altersgrenze durch die beabsichtigte Neufassung des niedersächsischen Brandschutzgesetzes muss mit den ehrenamtlichen Feuerwehrmännern und -frauen nochmals erörtert werden, denn eigentlich kann nur jeder einzelne für sich entscheiden, ob er noch für den aktiven Dienst tauglich ist.“ Letzten Endes, so ergab die Diskussion, wäre es sinnvoller die Entscheidung in die Hand von Ärzten zu legen. Ebenfalls zur Sprache kamen Anreize zur Nachwuchsförderung und Fragen rund um das Thema Feuerwehrausbildung.


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