Junge Union Wolfsburg ist sich einig "Die CDU lebt!"


Christoph-Michael Molnar  und Constanze Rößler sehen die Zukunft der CDU positiv. Foto: CDU
Christoph-Michael Molnar und Constanze Rößler sehen die Zukunft der CDU positiv. Foto: CDU

Wolfsburg. Tim-Oliver Engelmann schüttelt ungläubig mit dem Kopf, berichtet die Junge Union Wolfsburg. Der Jungunternehmer und Schatzmeister der Jungen Union zeige sich überrascht, dass bei einzelnen Mitgliedern der CDU offenbar die Nerven blank liegen.


Denn, so Engelmann: "Einigen in der CDU scheint entgangen zu sein, dass wir der Nachwuchs der Partei sind." Neben dem JU-Vorsitzenden Christoph-Michael Molnar kandidiere auf dem kommenden Kreisparteitag mit JU-Geschäftsführerin Constanze Rößler eine weitere erfahrene Führungsfigur der Jungen Union für den CDU-Kreisvorstand.

"Die JU hat sofort nach den Wahlen zum Landtag und Bundestag mit der Fehleranalyse begonnen", hebt der JU-Vorsitzende Christoph-Michael Molnar hervor. Constanze Rößler ergänzt: "Unsere neue JU-Homepage und unsere Social Media-Arbeit zeigen erste sehr positive Effekte. Der 1. Platz für unsere mediale Arbeit im gesamtniedersächsischen Wettbewerb aller JU-Kreisverbände zeigt die Anerkennung für unser Engagement." Die Preisverleihung fand erst vergangene Woche auf dem Niedersachsentag mit über 600 JU-Mitgliedern statt.

Motiviert zeige sich auch Molnar: "Wir bringen die Erfahrungen unserer langjährigen erfolgreichen Arbeit im Bezirksverband gerne in die CDU ein und sind für alle Diskussionen offen, deren Ziel eine konstruktive Erneuerung der Partei ist.“ Nach dem allseits positiv aufgenommenen JU-Bezirkstag in Wolfsburg im vergangenen Jahr blickt die Junge Union daher auch mit Vorfreude auf das nächste Großprojekt: Die Ausrichtung des Niedersachsentages 2019. "Unser Ziel ist die Gewinnung eines Redners im Ministerrang.", so Rößler. Das würde die Attraktivität des JU-Niedersachsentages steigern und auch der CDU-Wolfsburg Möglichkeiten eröffnen sich bei dem Event einzubringen. „Wir blicken lieber nach vorne als zurück.", bekräftigt Molnar abschließend.


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