Kinderbeauftragte sucht FSJler: 438 Euro Taschengeld monatlich

Neben der Bezahlung könne man zudem zwölf Monate lang Erfahrung sammeln.

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Symbolfoto. | Foto: pixabay

Wolfsburg. Ab dem 1. September können Freiwillige im Alter zwischen 16 und 26 Jahren ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Politik bei der Kinderbeauftragten der Stadt Wolfsburg absolvieren. Eigene Talente entdecken, neue Welten erkunden, wichtige Softskills entwickeln: Wer ein freiwilliges Jahr absolviert, sammelt zwölf Monate lang wertvolle Erfahrungen, erklärt die Stadt in einer Pressemitteilung. Interessierte erhalten einen Einblick in die tägliche Arbeit der städtischen Kinderbeauftragten und lernen die vielfältigen Aufgabenbereiche kennen.



„Zentrale Themen sind vor allem die Umsetzung der Kinderrechte nach der UN-Kinderrechtskonvention auf der lokalen Ebene. Zudem erfährt der*die Teilnehmende des FSJ Politik, wie und bei welchen Themen Kinder und Jugendliche in der Stadtverwaltung beteiligt werden und lernt die stadteigenen Beteiligungsformate wie den Kinderbeirat und den Jugendbeirat kennen“, erklärt Katrin Dedolf, Kinderbeauftragte der Stadt Wolfsburg. „Das Querschnittsthema Kinderrechte spiegelt sich auch in einer übergreifenden politischen Gremienarbeit wider, bei der der*die Teilnehmende die Strukturen von Verwaltung und Kommunalpolitik näher kennenlernt.“

Anmeldung möglich


Interessierte können sich ab dem 15. Januar für ein FSJ Politik bei der Kinderbeauftragten anmelden. Freiwillige erhalten ein Taschengeld in Höhe von 438 Euro monatlich. Der Träger des FSJ Politik ist der Landesvereinigung für Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e. V. (LKJ Niedersachsen). Eine Anmeldung ist über das Portal freiwilligendienste-kultur-bildung.de vom 15. Januar bis 30. März möglich.

Für Rückfragen und Informationen sind die Mitarbeitenden der LKJ Niedersachsen unter Telefon (0511) 60060550 oder per E-Mail an freiwilligendienste@lkjnds.de zu erreichen. Rückfragen zu den Inhalten des FSJ Politik können per E-Mail an katrin.dedolf@stadt.wolfsburg.de oder telefonisch an (05361) 281990 gerichtet werden.


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