Wolfsburg. Oberbürgermeister Dennis Weilmann hat in Gegenwart von Vertretenden aus Stadtverwaltung und Politik Monika Müller als Wolfsburger Dezernentin für Soziales, Gesundheit, Klinikum und Sport verabschiedet. Müller tritt zum 17. Dezember ihre neue Tätigkeit als Oberbürgermeisterin der Stadt Rastatt (Baden-Württemberg) an.
„Ich beglückwünsche Monika Müller zu ihrer neuen Aufgabe! Das ist eine großartige Chance für sie. Für die neue Tätigkeit wünsche ich ihr alles Gute und danke ihr im Namen von Verwaltung und Politik für ihren Einsatz und ihre Dienste“, erklärt Oberbürgermeister Dennis Weilmann.
„Ich freue ich mich riesig darauf, in meiner Heimat Zukunft mitgestalten zu dürfen! Dafür bringe ich aus meiner Zeit in Wolfsburg reichlich Ideen und Erfahrungen mit. Und ganz viele gute Erinnerungen, die mich begleiten werden. Vielen Dank an alle, die mich hier beim Ankommen und Arbeiten begleitet haben!“, so Monika Müller zu ihrem Abschied.
Stelle bisher unbesetzt
In Wolfsburg wird dadurch eine Stelle als Stadtrat oder Stadträtin frei. Kurzfristig wird der Verwaltungsvorstand die freigewordenen Aufgaben untereinander aufteilen. Dabei wird Oberbürgermeister Dennis Weilmann das Klinikum übernehmen, Stadträtin Iris Bothe verantwortet den Geschäftsbereich Soziales inklusive dem Jobcenter und Stadtrat Andreas Bauer werden die Geschäftsbereiche Gesundheit und Sport unterstellt. Daneben wird Weilmann dem Rat der Stadt Wolfsburg vorschlagen, die Stelle neu auszuschreiben.
Monika Müller war seit dem 1. April 2018 in Wolfsburg als Stadträtin tätig und verantwortete die Geschäftsbereiche Soziales, Gesundheit und Sport sowie das Klinikum Wolfsburg. Sie hatte in Rastatt am 24. September die Wahl zur Oberbürgermeisterin – und drei Wochen später auch die nötige Stichwahl – für sich entschieden. Für Müller ist der Amtsantritt in Rastatt auch eine Rückkehr in ihre Heimat. Geboren in Malsch bei Karlsruhe, wuchs die Juristin in Muggensturm im Kreis Rastatt auf, für deren gleichnamige Kreisstadt sie nun als Stadtoberhaupt fungiert.
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