Nach Gewaltexzess: Unterricht am Albert-Schweitzer-Gymnasium gesichert


Der Unterricht ist vom massiven Vandalismus am ASG nicht betroffen. Symbolfoto: pixabay
Der Unterricht ist vom massiven Vandalismus am ASG nicht betroffen. Symbolfoto: pixabay | Foto: Pixabay

Wolfsburg. Nach dem Angriff einer Gruppe Jugendlicher auf das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Wolfsburg zeigt sich Oberbürgermeister Klaus Mohrs entsetzt. Wie die Stadt Wolfsburg in einer Pressemitteilung erklärt, ist der Unterrichtsbeginn an der Schule aber nicht gefährdet.


"Was mich an der Tat am meisten entsetzt ist, dass die jungen Menschen nicht Halt davor gemacht haben, die Einsatzkräfte anzugreifen. Erst fremdes Eigentum vorsätzlich und mutwillig zu zerstören und dann noch diejenigen zu attackieren, die sich um den angerichteten Schaden kümmern wollen, ist unfassbar", betont Oberbürgermeister Klaus Mohrs. "Ich möchte der Feuerwehr und der Polizei von Herzen danken. Dass sie im Einsatz sind und Gefahren abwehren, damit die meisten von uns die Feiertage genießen können, kann gar nicht genug gewürdigt werden: Danke!", so Mohrs.

Laut Stadträtin Iris Bothe kann der Unterricht am Albert-Schweitzer-Gymnasium am 6. Januar trotz des Schadens planmäßig beginnen.

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