Wolfsburg. In der ersten Novemberwoche durften wieder einige Schüler des 7. und 8. Jahrgangs der Eichendorffschule an der Ausbildung zum Schulbusbegleiter teilnehmen. Dieses Präventionsprojekt findet regelmäßig an verschiedenen Wolfsburger Schulen statt und wird von der Polizei Wolfsburg in Kooperation mit der WVG durchgeführt. Dies teilte die Polizei mit.
An insgesamt vier Tagen lernten die Schüler sowohl in theoretischen als auch praktischen Anteilen, wie sie sich in Konfliktsituationen verhalten oder auch eingreifen können und was "Zivilcourage zeigen" eigentlich ausmacht.
Bestandteil der Busbegleiter-Ausbildung war auch das Erlernen von Gesprächstechniken sowie das Üben des Gelernten im Rahmen von Rollenspielen. Diese wurden in einem echten Bus der WVG durchgeführt, um eine möglich realistische Atmosphäre zu schaffen.
Teilnehmer erhielten ein Zertifikat
"Alle Teilnehmenden hatten eine Menge Spaß und konnten viele neue Impulse und Fertigkeiten im Umgang mit Konfliktsituationen mitnehmen.", resümiert Silke Hitschfeld von der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt.
Am letzten Tag besuchten die Schüler die WVG und erhielten dort schlussendlich ihre Zertifikate, welche Ihnen, gerahmt von einigen lobenden Worten, feierlich vom Schulleiter der Oberschule der Eichendorffschule, Christian Lübke, sowie dem Fahrdienstleiter der WVG, Frank Rodenstein, überreicht wurden.
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