Ortsrat der Nordstadt setzt sich für die Schaffung eines Mehrgenerationengartens ein

Es soll auf der ehemaligen Fläche des Kiosks an der Ecke Schulenburgallee/Hubertusstraße entstehen.

von links nach rechts: Simone Arndt, Angelika Jahns, Ortsbürgermeisterin Immacolata Glosemeyer, Antonio Zanfino, Kevin Kloth und Olde Dibbern.
von links nach rechts: Simone Arndt, Angelika Jahns, Ortsbürgermeisterin Immacolata Glosemeyer, Antonio Zanfino, Kevin Kloth und Olde Dibbern. | Foto: Immacolata Glosemeyer

Wolfsburg. Der Ortsrat der Nordstadt hat am vergangenen Donnerstag seine Pläne für die Schaffung eines Mehrgenerationengartens in der Nordstadt vorgestellt. Damit soll nicht nur die Lebensqualität im Quartier verbessert werden, sondern auch ein klares Zeichen des Zusammenhalts gesetzt werden.


Die Idee für dieses Quartiersprojekt stamme dabei vom Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Wolfsburg, wie Ortsbürgermeisterin Immacolata Glosemeyer (SPD) erklärt: „Wir wollten den Menschen in unserer Nordstadt etwas zurückgeben. Deshalb haben wir gemeinsam mit den Jüngsten unserer Stadt ein Projekt entwickelt, dass als verbindendes Element zwischen den Generationen dient. So entstand der Mehrgenerationengarten.“

Als geplanter Standort sieht der Ortsrat die ehemalige Fläche des Kiosks an der Ecke Schulenburgallee/Hubertusstraße vor. Der Standort sei dabei nicht zufällig gewählt geworden, wie Glosemeyer betont, sondern passend zur verbindenden Idee direkt zwischen Seniorenheim und Kindergarten gelegen.

Abschließend erklärt die Ortsbürgermeisterin, dass man zuversichtlich sei, dass die Idee sehr gut angenommen werden wird: „In diesem Gemeinschaftsgarten sollen sich Menschen jeden Alters begegnen und sich austauschen. Der Garten soll unsere Nordstadt noch mehr verbinden, was schon der einstimmige Beschluss des Ortsrates gezeigt hat.“


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