Neuss/München/Wolfsburg. Nach seinem aggressiven Auftreten im Spiel Grizzlys Wolfsburg gegen EHC München am vorletzten Sonntag und der Attacke gegen Sebastian Furchner (wir berichteten), wurde Steven Pinizzotto zu einem Gespräch in die DEL-Zentrale nach Neuss bestellt. Dies berichtet die Internetplattform „Merkur“.
Persönliches Auftreten sei das Thema gewesen
Dabei musste der Stürmer, laut dem Bericht, mit dem Disziplinarausschuss, der Spielbetriebs- und der Medienabteilung reden. Einautomatisches Disziplinarverfahren wäre erst bei einer Strafe von fünf Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe fälliggewesen, Pinizotto bekam jedoch nur 2+10+20 Minuten. In dem Aufeinandertreffen solle es jedoch nicht um seine Checks, sondern umsein grundsätzliches Auftretengegangen sein. Nach der Aktion gegen Furchner beispielsweise, hob derDeutsch-Kanadier symbolisch einen imaginären Pokal in die Höhe und provozierte damit das Publikum.
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