Planungsstand von Baugebiet wurde Anwohnern erläutert


Der derzeitige Planungsstand im Baugebiet "Wohnen am Stadtwald" wird vorgestellt. Foto: pixabay/Marc Angerstein
Der derzeitige Planungsstand im Baugebiet "Wohnen am Stadtwald" wird vorgestellt. Foto: pixabay/Marc Angerstein | Foto: pixabay/Marc Angerstein

Wolfsburg. Ende April dieses Jahres fand vor Ort am Laagberg die zweite Anwohnerinformation bezüglich des aktuellen Planungsstandes des Stadtplatzes im Baugebiet "Wohnen am Stadtwald" statt. Darüber informiert die Stadt Wolfsburg in einer Pressemitteilung.


Ende April dieses Jahres fand vor Ort am Laagberg die zweite Anwohnerinformation bezüglich des aktuellen Planungsstandes des Stadtplatzes im Baugebiet "Wohnen am Stadtwald" statt. Den Anwohnern wurde anhand von Plänen die vorliegende Planung näher erläutert. Als Weiterentwicklung zum Entwurf sind nun alle Bauteile durchgeplant, die Arbeiten können beginnen.



Geplante Bauelemente


Eine kompetente Landschaftsbaufirma ist mit den Ausführungen der Arbeiten beauftragt. Wie in Beteiligungsprozessen gemeinsam entwickelt, soll ein Quartiersplatz entstehen, mit einer Blumenwiese im südlichen Bereich, einer befestigten Fläche, die auch im mittleren Teil für Feste geeignet ist. Ein Spielangebot mit einer Wasserspielanlage, einem Klettergerät, Schaukeln, einer Tischtennisplatte und einer Spielrasenfläche entstehen im nördlichen Bereich. Verbunden werden die Elemente im Spielbereich mit einer Rollerstrecke. Sitzbänke sorgen für eine gute Aufenthaltsqualität.



Bauarbeiten bereits begonnen


Die Bauarbeiten haben am Donnerstag (23. Mai) begonnen. Geplant ist, nach Möglichkeit ohne Bauunterbrechungen zu arbeiten. Die Lieferung der Spielgeräte erfolgt je nach Stand des Arbeitsfortschrittes. Mit der Fertigstellung ist Ende Juli / Anfang August zu rechnen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 365.000 Euro. Nach Abschluss der Maßnahme werden die restlichen Straßen im Baugebiet ausgebaut. Die direkten Anwohner werden um Verständnis bei Lärm- und Staubentwicklung gebeten. Es wird jedoch versucht die Belastungen so gering wie möglich zu halten.


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