Polizei gibt Organisation an den VFL Wolfsburg ab


Die Organisationen, die  beim Triathlon helfen. Vorn von links: Geschäftsführer des VfL Wolfsburg e.V. Stephan Ehlers, Hans-Ulrich Podehl Leiter der Polizei Wolfsburg-Helmstedt, Organisator René Schaab und Jan Poguntke als Leiter Event des VfL Wolfsburg e.V. Foto: Polizei Wolfsburg
Die Organisationen, die beim Triathlon helfen. Vorn von links: Geschäftsführer des VfL Wolfsburg e.V. Stephan Ehlers, Hans-Ulrich Podehl Leiter der Polizei Wolfsburg-Helmstedt, Organisator René Schaab und Jan Poguntke als Leiter Event des VfL Wolfsburg e.V. Foto: Polizei Wolfsburg | Foto: Polizei Wolfsburg



Wolfsburg. Die Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt wird in diesem Jahr letztmalig den über die Grenzen Wolfsburgs hinaus bekannten Wolfsburger Volkstriathlon im Allerpark ausrichten. Ab 2017 hat der in der Organisation von sportlichen Großveranstaltungen erfahrene VfL Wolfsburg e.V. die Verantwortung übernommen. Geschäftsführer Stephan Ehlers bekräftigte während eines Treffens beider Institutionen: "Wir werden den deutschlandweit beliebten Triathlon im Sinne der Gründer weiter fortführen". Um die Verbundenheit zwischen der Polizei und dem VfL Wolfsburg e.V. zu unterstreichen, wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen.

"Aufgrund personeller Veränderungen innerhalb der Wolfsburger Polizei und den erheblich gewachsenen Aufgaben können wir einen reibungslosen Ablauf nicht mehr gewährleisten", so der Leiter der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt Hans-Ulrich Podehl. "Daher freuen wir uns sehr", führte Podehl aus, "dass der VfL Wolfsburg e.V. den Triathlon weiterhin durchführt und damit gewährleistet ist, dass dieses Sportevent weiterhin fester Bestandteil im Terminkalender aller Breitensportler bleibt. Die Absicherung der Radstrecke und Sicherung des Wechselpark werden weiterhin in den Händen der Polizei bleiben.

Der 32. Wolfsburger Triathlon wird am 30. Juli 2016 am Allersee stattfinden. 1000 Starterinnen und Starter sind gemeldet. Damit ist die Obergrenze an Athleten erreicht, erläutert René Schaab, der den Wolfsburger Volkstriathlon von Beginn an organisierte. Sowohl Podehl als auch Schaab dankten den vielen Hilfsorganisationen, die diese Veranstaltung unterstützten. Dazu zählen die DLRG Wolfsburg, THW Wolfsburg, DRK Wolfsburg und Malteser Wolfsburg sowie die Freiwilligen Feuerwehren aus Vorsfelde, Hehlingen, Nordsteimke und Berufsfeuerwehr Wolfsburg. Ebenso halfen der Katastrophenschutz Wolfsburg, die Nachbarschaft-Teichbreite, der Notfunkdienst Gifhorn und der ABC-Zug der Feuerwehr des Landkreises Helmstedt. Alle Hilfsorganisationen haben sofort ihre Bereitschaft erklärt, auch in Zukunft zum Gelingen der Sportveranstaltung beizutragen. René Schaab wird dem VfL Wolfsburg e.V. beratend zur Seite stehen. "Die vielen Triathletinnen und Triathleten werden auch weiterhin eine sehr gut organisierte Veranstaltung besuchen können", zeigte sich abschließend Wolfsburgs Polizeichef von dem zukünftigen Konzept und der Kooperation mit dem VfL Wolfsburg e.V. überzeugt.


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