Rätsel- und Spielespaß vor und im Museum

Der Förderverein ermöglicht ein kostenloses Programm für Groß und Klein.

Im Stadtmuseum gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken. Foto: Stadt Wolfsburg.
Im Stadtmuseum gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken. Foto: Stadt Wolfsburg. | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Zum nächsten Museumssonntag mit freiem Eintritt am 24. September bietet der Verein zur Förderung des Stadtmuseums (FSW) ein buntes Familienprogramm. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr können Familien das Stadtmuseum am Schloss auf spielerische Weise entdecken. Ob mit Wolfsburgpuzzle oder einer kniffligen Suche nach Dingen, die nicht in die Ausstellung gehören: Das Programm bietet vielfältige Möglichkeiten für Spiel, Spaß und Unterhaltung. Dies teilt die Stadt mit.



Natürlich lässt sich auch eine Menge über Wolfsburgs Geschichte erfahren. Die Kleinen gehen zudem auf die Suche nach Lupi aus Wolfsburg. Das Maskottchen hat sich gleich mehrmals im Museum versteckt. Vor den Schlossremisen warten historische Outdoor-Spiele und eine Schätzfrage auf die Museumsgäste. Seit April präsentiert die Wolfsburger Künstlerin Rosi Marx ihre Installation Cadmiumgelbcitron am Bodendenkmal vor dem Museum. Darin hat sie auch eine Menge Dinosaurier verbaut. Doch wie viele sind es wohl genau? Als Belohnung winken Preise, ebenfalls vom Museumsförderverein gestiftet.

Nicht nur für die Kleinen


„Bereits bei unserem ersten Familiensonntag mit freiem Eintritt kamen viele Familien mit Kindern ins Haus. Das hat uns dazu bewogen, das Programm in der zweiten Jahreshälfte zu wiederholen," erläutert Cordelia Pinelli, Vorstandsmitglied des FSW, die Aktion. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, gerade Familien einen unbeschwerten Nachmittag im Museum zu ermöglichen und dabei spielerisch auf die spannende Geschichte von Schloss Wolfsburg und unserer Stadt aufmerksam zu machen. Aber natürlich sind auch erwachsene Einzelbesucher an diesem Tag herzlich willkommen. Erfahrungsgemäß bereitet eine spielerische Herangehensweise Groß und Klein viel Freude", ergänzt Museumsleiterin Monika Kiekenap-Wilhelm.


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