SPD: "Bushaltestelle "Am Kraunsbusch" soll beleuchtet werden"


Von links nach rechts: Den stellvertretenden Ortsbürgermeister Antonio Zanfino (SPD), Ortsbürgermeisterin Immacolata Glosemeyer (SPD), Ortsratsmitglied Frank Helmut Zaddach (SPD), zwei betroffene Bürger und Ortsratsmitglied Marco Puddu (SPD). Foto: Büro Immacolata Glosemeyer
Von links nach rechts: Den stellvertretenden Ortsbürgermeister Antonio Zanfino (SPD), Ortsbürgermeisterin Immacolata Glosemeyer (SPD), Ortsratsmitglied Frank Helmut Zaddach (SPD), zwei betroffene Bürger und Ortsratsmitglied Marco Puddu (SPD). Foto: Büro Immacolata Glosemeyer | Foto: Büro Immacolata Glosemeyer

Wolfsburg. Auch, wenn derzeit sommerliche Temperaturen herrschen, der Herbst und damit die dunkle Jahreszeit kommen. Dann fallen dunkle Ecken wieder besonders unangenehm ins Gewicht. Hier wollen die Mitglieder der SPD-Fraktion im Ortsrat Nordstadt Abhilfe schaffen. Dies teilt das Büro von SPD-Landtagsabgeordneter Immacolata Glosemeyer mit.


Sie beantragen, die Beleuchtung der Bushaltestelle „Am Kraunsbusch“ sowie des Fußwegs vom Edeka-Markt hinab zum „Neuen Teich“ sicherzustellen.
„Die Bushaltestelle „Am Kraunsbusch“ ist bisher unbeleuchtet. „Bürgerinnen und Bürgern fällt es schwer, in den frühen Morgenstunden oder in den Abendstunden geschweige denn in der Nacht den Busfahrplan zu lesen. Das Warten an der Bushaltestelle ist gerade für ältere Bürgerinnen und Bürger aber auch für kleinere Schul-Kinder in der Dunkelheit nicht angenehm“, weiß Olde Dibbern, SPD-Fraktionssprecher im Nordstadt-Ortsrat.Auch der gerne genutzte Fußweg vom Einkaufszentrum zum „Neuen Teich“ ist nach Ansicht der SPD in der Dunkelheit nur schwer passierbar. „Eventuelle Hindernisse sind ohne Beleuchtung nicht zu sehen und stellen eine Stolpergefahr dar“, sagt Ortsbürgermeisterin Immacolata Glosemeyer.

"Smart City" muss moderner werden


Da sich Wolfsburg auf den Weg zur Smart City gemacht hat, sehen die Sozialdemokraten autarken Solar-Leuchten an den genannten Standort als eine „echte emissionsarme Alternative zu normalen Straßenlaternen“ an. Sie schlagen deshalb der Verwaltung vor, die Standorte für den Einsatz von autarken Solar-Leuchten zu prüfen. Dibbern: „So könnte der Vorteil genutzt werden, dass die Installation unabhängig vom Stromnetz erfolgen kann.“


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