Staatsminister beeindruckt: Wolfsburger Hotels auf Niveau mit Frankfurt


Staatsminster Hoppenstedt ist beeindruckt von seinem Besuch in Wolfsburg. Foto: CDU Wolfsburg
Staatsminster Hoppenstedt ist beeindruckt von seinem Besuch in Wolfsburg. Foto: CDU Wolfsburg | Foto: CDU Wolfsburg

Wolfsburg. CDU Wolfsburg lädt Staatsminister Hoppenstedt nach Wolfsburg ein. Dies teilt die Partei mit.


Das Wolfsburger Projekt Zukunftsquartier am Nordkopf ist in aller Munde. Grund genug für die CDU Wolfsburg den Staatsminister für die Bund-Länder Beziehungen, Dr. Hendrik Hoppenstedt, nach Wolfsburg einzuladen, damit er sich selbst einen Überblick über das Projekt verschaffen kann. Begleitet wurde er von der Europakandidatin der CDU, Lena Düpont.

Hotelsituation in Wolfsburg vergleichbar mit Frankfurt am Main


Nach der Begrüßung der CDU Delegation durch die Kreisvorsitzende Angelika Jahns und einleitenden Worten des Staatsministers erläuterte Manfred Günterberg, Vorstand der Wolfsburg AG, die Ist-Situation in der Stadt. Besonderes Augenmerk wurde auf die Hotelsituation in Wolfsburg gelegt, die sich preislich auf einem Niveau mit Frankfurt am Main befindet. Um Besucher mehrere Tage in Wolfsburg zu halten sind deutlich niedrigere Übernachtungspreise notwendig. Auch das Freizeitangebot in den Abendstunden ist zumindest ausbaufähig.

Volkswagen interessiert an Zentralisierung der Wolfsburger Büros


Der größte Arbeitgeber unserer Region, Volkswagen, ist an einer Zentralisierung von Büroflächen interessiert. So liegen zahlreiche Büros aktuell über das ganze Stadtgebiet verstreut. Der geplante Brückenschlag über den Kanal würde eine Belebung der Innenstadt bedeuten.

Staatsminister Dr. Hoppenstedt zeigte sich von dem Projekt beeindruckt. Die CDU Europakandidatin Lena Düpont versprach, sich bei einer Wahl für die Förderung des Projektes und der Region in Brüssel einsetzen. Dazu Kreisvorsitzende Angelika Jahns: „Das Projekt Zukunftsquartier ist eine Stärkung des Standortes Wolfsburg. Des Weiteren kann auch an innovativen Lösungsmöglichkeiten für die zunehmende Verkehrsproblematik gearbeitet werden.“


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