Stadt optimiert das Integrationsmanagement für Geflüchtete


Nach Auszug aus der Asylunterkunft sei eine stabile Nachbetreuung notwendig. Symbolbild: Pixabay
Nach Auszug aus der Asylunterkunft sei eine stabile Nachbetreuung notwendig. Symbolbild: Pixabay | Foto: Pixabay

Wolfsburg. Das Integrationsreferat der Stadt Wolfsburg informierte in der Sitzung des Ausschusses für Migration und Integration am Donnerstag über das Integrationsmanagement für Geflüchtete. Hierzu gehört unter anderem ein verwaltungsinternes fachbereichsübergreifendes Gremium, das auf aktuelle Entwicklungen reagiert und Handlungserfordernisse abstimmt. Hierüber berichtet die Stadt Wolfsburg in einer Pressemitteilung.


Inhaltlich übernimmt das Integrationsreferat die Aufgaben der Familienzusammenführung und der Umsetzung des Resettlementprogramms. Ferner hätten stadtübergreifende Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit gezeigt, dass eine stabile Nachbetreuung notwendig sei. Sowohl für Einzelpersonen als auch Familien sei eine Nachbetreuung nach Auszug aus der Asylunterkunft zur Bewältigung diverser alltäglicher und systemimmanenter Herausforderungen sehr sinnvoll.

Dabei stehe im Rahmen der Interaktion in den Quartieren die Entwicklung niedrigschwelliger Angebote für die Geflüchteten im Fokus. Wichtig sei außerdem, Begegnungsmöglichkeiten in der Nachbarschaft zu schaffen.


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