Wolfsburg. Über 1.000 Lunchboxen wurden ausgeliefert – so lautet die Bilanz seit dem Start des Projektes ‚Versorgung mit Wollino-Lunchboxen‘ der Stadt Wolfsburg. Gemeinsam mit der Wollino Wolfsburger Schulverpflegungs GmbH wurde das Projekt seit dem 25. Mai umgesetzt. Es richtete sich an alle Kinder, die aktuell nicht in der Schule verpflegt werden, und wurde sehr gut von den Familien in Wolfsburg angenommen.
Dies berichtet die Stadt Wolfsburg.
"Das Ziel war, den Schüler*innen auch zuhause so schnell und einfach wie möglich ein Verpflegungsangebot zu bieten, um die Familien in der Zeit des Lockdowns zu unterstützen", so Stadträtin Iris Bothe. Diese neue Form der Verpflegung hat alle Beteiligten zu Beginn vor neue Herausforderungen gestellt. Es ist jedoch gelungen, unter den gegebenen Umständen schnellstmöglich eine Verpflegung sicherzustellen und dabei alle bisherigen Anforderungen an die gewohnte Verpflegung im Rahmen des Verpflegungskonzeptes der Stadt Wolfsburg einzuhalten. Neben den Herausforderungen der Herstellung und Lieferung unter den besonderen Hygieneauflagen im Rahmen der Corona-Pandemie und den nicht gesicherten Lieferketten war das Ziel, eine schnelles und möglichst unbürokratische administratives Verfahren zu entwickeln.
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