Wolfsburg. Der Wolfsburger Volkswagen-Konzern spendet eine Million Euro für die Sofort- und Nothilfe für die von der Corona-Pandemie bedrohten Flüchtlinge in Syrien, der Türkei und Griechenland. Die Mittel erhält das Deutsche Rote Kreuz (DRK), das die Hilfe vor Ort mit den nationalen Organisationen des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds organisiert und durchführt. Dies berichtet der Konzern in einer Pressemitteilung.
Personalvorstand Gunnar Kilian betont: „Volkswagen fühlt sich verantwortlich für Geflüchtete und die humanitären Folgen globaler Migration. Seit 2015 engagiert sich unser Konzern in der Flüchtlingshilfe. In der gegenwärtigen Notlage im Mittelmeerraum erweitern wir unser Engagement für Flüchtlinge über Deutschland hinaus. Denn Corona kennt keine Grenzen. Mit unserer Spende wollen wir zu schneller und wirksamer Hilfe vor Ort beitragen.“
Die vom Volkswagen Konzern zur Verfügung gestellten Mittel sollen für die Beschaffung, den Transport und die Verteilung von Hilfsgütern und Nahrungsmitteln sowie für medizinische und psychosoziale Nothilfe verwendet werden. Darüber hinaus werden Ausstattung, Weiterbildung und Versorgung der freiwilligen Helferinnen und Helfer der lokalen Schwestergesellschaften des DRK sowie lokale Nothilfen finanziert.
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