Wolfsburg. Um den gestiegenen Sicherheitsanforderungen bei großen Veranstaltungen wie dem Wolfsburger Weihnachtsmarkt gerecht zu werden, hat die Wolfsburger Marketing Gesellschaft (WMG) als Veranstalterin zusammen mit Polizei und der Stadt Wolfsburg das Sicherheitskonzept aktualisiert.
"Nach derzeitigen Erkenntnissen besteht in Deutschland weiterhin eine abstrakt hohe Gefahr von terroristischen Anschlägen auch für Weihnachtsmärkte, ohne dass heute Anhaltspunkte für eine konkrete Gefährdungslage vorliegen", so Wolfsburgs Polizeichef Olaf Gösmann. Polizei, Veranstalter und die Stadt Wolfsburg stehen in engem Kontakt zu anderen Landes- und Bundessicherheitsbehörden.
"Es erfolgt eine stete Bewertung der regionalen Gefahrensituation", erläutert Gösmann. "Ziel sei es Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um die Veranstaltung vor möglichen Anschlägen zu schützen. Besonders in den Eingangsbereichen wird Polizei präsent sein."
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