Wie sicher lebt man in Wolfsburg?

Anfang September findet eine Diskussion zum Thema mit Innenministerin Behrens statt.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Wolfsburg. Wie sicher ist Wolfsburg – und was braucht es, damit sich alle Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Raum wohlfühlen können? Unter dem Titel „Öffentliche Sicherheit in Wolfsburg“ laden der SPD-Unterbezirk Wolfsburg und die SPD-Ratsfraktion am Dienstag, 2. September, 18 Uhr (Einlass und Get-together ab 17:30 Uhr) zur öffentlichen Diskussion ein. Darüber informiert die SPD Wolfsburg in einer Pressemitteilung.



Zum Auftakt spricht die Niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens. Im Anschluss folgt eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten aus Politik, Polizei, Stadtgesellschaft und Präventionsarbeit. Katharina Varga (Stadt, Leiterin Geschäftsbereich Jugend, Dialogstelle Extremismusprävention) und Dietmar Schilff (ehemaliger Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei) werden gemeinsam mit der Innenministerin Daniela Behrens wichtige Themen zur öffentlichen Sicherheit erörtern. Eine offene Fragerunde bietet dem Publikum die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.

Fragen im Fokus


Im Fokus stehen dabei Fragen wie: Wie können öffentliche Räume sicherer gestaltet werden? Welche präventiven Maßnahmen sind erfolgreich? Welche Herausforderungen bestehen konkret in Wolfsburg?

Anmeldung erforderlich


Immacolata Glosemeyer, Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Wolfsburg, und Hans-Georg Bachmann, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Wolfsburg, laden alle Interessierten herzlich ein, mitzudiskutieren und gemeinsam Ideen für eine sichere und lebenswerte Stadt zu entwickeln. Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 27. August, per E-Mail unter wolfsburg.br-ub@spd.de. Die Veranstaltung findet im Mala-Zimetbaum-Raum im Gewerkschaftshaus in der Siegfried-Ehlers-Straße 2 in Wolfsburg statt.

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