Wolfsburg hat gleich zwei neue Stadtjugendpfleger

Christoph Block und Janik Fuge teilen sich die Aufgabe.

Wolfsburgs neue Stadtjugendpfleger Janik Fuge (li.) und Christoph Block.
Wolfsburgs neue Stadtjugendpfleger Janik Fuge (li.) und Christoph Block. | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Die Stadt Wolfsburg hat wieder einen Stadtjugendpfleger – besser gesagt sogar zwei: Christoph Block und Janik Fuge teilen sich die Stelle und die Aufgaben ab dem 15. Juni zu gleichen Teilen. Der Jugendhilfeausschuss hat dies im nichtöffentlichen Teil seiner Sitzung am gestrigen Dienstag beschlossen. Das berichtet die Stadt Wolfsburg in einer Pressemitteilung.



"Christoph Block und Janik Fuge sind fest in der Wolfsburger Jugendarbeit verwurzelt", sagt Iris Bothe, Dezernentin für Jugend, Bildung und Integration. "Mit diesen beiden bekannten Gesichtern der Wolfsburger Jugendarbeit können die Herausforderungen gerade nach der Pandemie und die Weiterentwicklung der erfolgreichen offenen und verbandlichen Jugendarbeit vorangetrieben werden."

Beide mit Erfahrung


Der 30-jährige Janik Fuge und der 54-jährige Christoph Block sind beide bereits bei der städtischen Jugendförderung tätig. Janik Fuge ist seit 2017 in der sozialpädagogischen Arbeit beim Fanprojekt Wolfsburg und seit 2020 in der Fachplanung der Jugendförderung beschäftigt. Christoph Block ist nach verschiedenen Tätigkeiten im Geschäftsbereich Jugend – unter anderem als Fachgebietsleiter der Jugendberufshilfe – seit 2017 Fachgebietsleiter der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Ergänzend dazu hat er bereits die Aufgabe als Stadtjugendpfleger von Januar bis Juni 2021 und wieder seit Januar 2022 kommissarisch übernommen.

"Es ist bei der Vielfalt von unterschiedlichsten Aufgaben in diesem Job sehr gut, die Verantwortung zu teilen, sich dabei zu ergänzen und von den Fertigkeiten und Ansätzen des Kollegen zu profitieren im Sinne der Arbeit für Wolfsburger Kinder und Jugendliche", sagt Christoph Block. Janik Fuge ergänzt: "Ich freue mich, gemeinsam mit Christoph die Kinder- und Jugendarbeit weiterzuentwickeln und mit vielen verschiedenen jungen Menschen in Kontakt zu kommen und sich gemeinsam mit ihnen für ihre Belange stark zu machen."


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