Wolfsburg. Die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) hat in Zusammenarbeit mit der Kölner Produktionsfirma Format54, die auch Wurzeln in Wolfsburg hat, einen neuen Werbespot für den Tourismusstandort Wolfsburg produziert. Das geht aus einer Pressemitteilung der WMG hervor. Mit dem Titel "Wolfsburg – Zum Verwechseln schön!“ präsentiert der Kurzfilm Wolfsburg als facetten- und erlebnisreiche Stadt.
"Wie der Titel bereits deutlich macht, stellt der Werbespot die Vorzüge unserer Stadt dar und macht sowohl bei den Wolfsburgerinnen und Wolfsburgern als auch bei Touristen Lust auf die spannenden und abwechslungsreichen Freizeitangebote“, erklärt WMG-Geschäftsführer Jens Hofschröer.
Das wird von Wolfsburg gezeigt
Der Werbespot zeigt dabei in kurzen Sequenzen unterschiedliche Freizeitaktivitäten und Orte, wie den Wakepark, die Autostadt, das phaeno, den Hauptbahnhof, das Kunstmuseum, die Designer Outlets Wolfsburg und die Volkswagen Arena in Wolfsburg. Als Protagonisten sind Arnaldo Mangini, ein bekannter italienischer Comedian aus den sozialen Medien, sowie Schauspieler und Akrobat John Förster im Kurzfilm zu sehen. Beide Protagonisten kommen zeitgleich am Wolfsburger Hauptbahnhof an. Während einer der Protagonisten seinen Besuch in der Stadt geplant hat und die Wolfsburger Höhepunkte bereits kennt, landet der zweite Protagonist eher zufällig in Wolfsburg und wird von dem sich hier bietenden Erlebnisreichtum überrascht.
"Mit dem Werbespot lässt sich Wolfsburg aus einer neuen Perspektive erleben. Im Wechselspiel von ruhigen, witzigen sowie dynamischen Szenen hebt der Spot die zahlreichen Facetten der Stadt hervor. Unser Ziel ist es, den Markenwert Wolfsburgs auf sympathische Weise überregional vorzustellen“, führt Thomas J. Müller-Rösler, Bereichsleiter Marketing bei der WMG, weiter aus.
Zu sehen ist der Werbefilm in den sozialen Medien unter "Wolfsburg erleben“ auf Facebook und Instagram sowie auf dem dazugehörigen YouTube-Kanal unter. Im Rahmen eines Förderprogramms des Landes Niedersachsen zur Unterstützung touristischer Projekte konnte die WMG das Filmprojekt umsetzen.
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