Ankara. Knapp eine Woche nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Toten auf mehr als 30.000 gestiegen. Alleine die Türkei rechnet mittlerweile mit mehr als 29.600 Toten, aus Syrien würden bisher über 3.700 Todesopfer gemeldet.
Während die Rettungsarbeiten weitergehen, schätzen Experten, dass die Zahl der Toten auf rund 50.000 ansteigen könnte. Helfer aus zahlreichen Ländern hatten sich nach dem Beben in die Türkei begeben, darunter auch viele aus Deutschland. Bei der Hilfe für das Bürgerkriegsland Syrien ist die Situation aufgrund der politischen Lage weiterhin schwierig, vor allem der besonders betroffene Norden des Landes kann von Hilfsorganisationen kaum erreicht werden.
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