Zwei Schüler aus Wolfenbüttel sitzen in Afghanistan fest

Die ursprünglich aus Afghanistan stammenden Zwillinge waren mit ihren Eltern in den Sommerferien in die alte Heimat gereist.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Wolfenbüttel. Nach übereinstimmenden Medienberichten sollen zwei afghanische Schüler der Henriette-Breymann-Gesamtschule mit ihren Eltern in Kabul festsitzen. Dabei soll es sich um 2007 geborene Zwillinge handeln, die zu Beginn der Sommerferien mit der Familie in die afghanische Hauptstadt gereist seien, um dort an einer Familienfeier teilzunehmen.


Derzeit gibt es keine Evakuierungsflüge mehr. Ein Ausreisen sei daher für die Familie nicht möglich. Diese wohne zurzeit am Stadtrand von Kabul bei Verwandten. Neben dem Geschwisterpaar, das eine 8. Klasse der Henriette-Breymann-Gesamtschule besucht, soll es noch weitere Kinder geben.


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