A36/ B4 Höhe Braunschweig-Melverode wird voll gesperrt

Seit dieser Woche läuft bereits der angekündigte Einbau des unterseitigen Brückenschutzes für die Oberleitungen der Stadtbahn.

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Symbolfoto | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Braunschweig. Auf der A36/ B4 in Höhe der Anschlussstelle Braunschweig-Melverode müssen sich Verkehrsteilnehmer am kommenden Wochenende auf eine Vollsperrung einstellen. Darauf weist die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Wolfenbüttel am heutigen Freitag hin.



Seit dieser Woche läuft bereits der angekündigte Einbau des unterseitigen Brückenschutzes für die Oberleitungen der Stadtbahn. In Fahrtrichtung Wolfenbüttel gibt es daher erste Einschränkungen aufgrund der dort einspurigen Verkehrsführung. Am kommenden Sonntag kommt es dann ab 7 Uhr zu einer mehrstündigen Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen auf der A 36/B 4. Diese dauert voraussichtlich bis Montagfrüh um 4:30 Uhr.

Verkehr wird umgeleitet


In Fahrtrichtung Braunschweig wird der Fernverkehr an der A 36-Anschlussstelle Wolfenbüttel-Nordwest über die L 615 nach Salzgitter-Thiede und weiter über die B 248 zur A 39-Anschlussstelle Braunschweig-Rüningen-Süd geleitet. Die A 36 in Fahrtrichtung Braunschweig bleibt bis zur Abfahrt Braunschweig-Heidberg befahrbar. Die Ausfahrt Braunschweig-Melverode aus Richtung Innenstadt bleibt ebenfalls frei.

Umgekehrt wird der von der Vollsperrung betroffene Verkehr im Kreuz BS-Süd sowohl aus Richtung Innenstadt, als auch aus Richtung Wolfsburg über die A39 in Richtung Kassel-Salzgitter geleitet. Gleiches gilt für den Verkehr auf der A391 aus Richtung Lüneburg. Ab der A 39-Anschlussstelle Braunschweig-Rüningen-Süd gilt dann wieder die Umleitungsstrecke über die B 248 und L 615 zur A 36.

Verkehr wird einspurig


Im Anschluss an diese Vollsperrung müssen sich Verkehrsteilnehmer in Fahrtrichtung Braunschweig noch bis Donnerstagfrüh gegen 4:30 Uhr auf eine einspurige Verkehrsführung im Bereich der Brückenbaustelle und mögliche Behinderungen einstellen.

Witterungsbedingte Verzögerungen im Bauablauf sind grundsätzlich möglich. Die Landesbehörde bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis.


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