Aufpassen! - Im Meerdörfer Wald wird gejagt


Am Freitag wird das Waldrevier zwischen Meerdorf und Wipshausen bejagd. Die großflächige Aktion diene insbesondere der Reduktion der Schwarzwildbestände. Foto: Niedersächsische Landesforsten
Am Freitag wird das Waldrevier zwischen Meerdorf und Wipshausen bejagd. Die großflächige Aktion diene insbesondere der Reduktion der Schwarzwildbestände. Foto: Niedersächsische Landesforsten | Foto: Niedersächsische Landesforsten

Meerdorf/Peine. Das Niedersächsische Forstamt Wolfenbüttel bejagt, gemeinsam mit den benachbarten Jagdrevieren, am Freitag, den 14. Dezember 2018, das Waldrevier zwischen Meerdorf und Wipshausen. Deshalb bitten die Niedersächsischen Landesforsten in einer Pressemitteilung zusammen mit dem Forstamt Wolfenbüttel um erhöhte Aufmerksamkeit.


Da während der großräumigen Bewegungsjagd in der Försterei Barnbruch plötzlich Wild oder Jagdhunde über die Straßen wechseln können, wird die Kreisstraße 13 im Waldstück zwischen Meerdorf und Wipshausen auf eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometer pro Stunde reduziert.

Revierförster Michael Cordes appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, mit besonderer Aufmerksamkeit zu fahren und auf Wild und Jagdhunde zu achten. "Nach Beendigung der Jagd wird die die Geschwindigkeitsbeschränkung umgehend wieder aufgehoben. Wir bitten Waldbesucher, an diesem Tag auf andere Waldgebiet auszuweichen".

Die Verkehrsbeschränkungen gelten in der Zeit von 9 und 13 Uhr. Andreas Baderschneider, Forstamtsleiter des Forstamtes Wolfenbüttel betont: "Diese großflächige Jagd dient insbesondere der Reduktion der Schwarzwildbestände, die aus Gründen der Seuchenprävention erforderlich ist.


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