Behinderungen im Zugverkehr von Braunschweig nach Hannover

Durch Bauarbeiten in Hannover kommt es ab 11. Januar zu Einschränkungen. Auch der Fernverkehr ist teilweise betroffen.

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Archivbild | Foto: regionalHeute.de

Braunschweig. Aufgrund von Bauarbeiten an einer Eisenbahnbrücke in Hannover kommt es vom 11. Januar bis 6. Februar bei der Regionalbahn RE60/70 auf dem Streckenabschnitt zwischen Braunschweig und Hannover zu Ausfällen im Zugverkehr sowie veränderten Fahrplanzeiten. Darüber informiert die Westfalenbahn auf ihrer Internetseite.



Während des genannten Zeitraums werden alle Zwischentakte zwischen Braunschweig und Hannover gestrichen. Das bedeutet, der Zug fährt nur einmal pro Stunde. Außerdem kommt es zu veränderten Abfahrtszeiten bei den Regelzügen: In Fahrtrichtung Braunschweig starten die Züge 10 Minuten früher als gewohnt. In der Gegenrichtung fahren die Züge 5 Minuten später ab.

Spätfahrten entfallen


Die Spätfahrt um 2:20 Uhr ab Braunschweig entfällt, ebenso die Spätfahrt um 3:14 Uhr ab Hannover. Vereinzelt werden Züge in Tagesrandlage über Hannover-Linden/Fischerhof umgeleitet. Alle weiteren Details kann man der Fahrplantabelle entnehmen.​​​​​​​ Fahrgäste haben außerdem die Möglichkeit, sich in der Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn AG sowie Zuginfo.nrw über die aktuelle Lage zu informieren.

Fernverkehr betroffen


Bei der Bahn ist der betroffene Zeitraum vom 10. Januar bis 7. Februar. Es gibt laut Internetseite der Bahn folgende Auswirkungen auf den Fernverkehr, die unserer Region betreffen: Auf der Achse NRW-Hannover-Berlin verkehrt weiterhin rund ein Zug pro Stunde und Richtung. Die weiteren Züge entfallen. Die IC-Züge Stuttgart-Köln-Hannover-Dresden verkehren nur auf den Abschnitten Stuttgart-Hannover und Magdeburg-Dresden. Der Halt Brauschweig entfällt.


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