1.000 Tatortfolge - und Braunschweig ist dabei

von Robert Braumann


Auch in Braunschweig wurde für den Tatort gedreht. Foto: NFF
Auch in Braunschweig wurde für den Tatort gedreht. Foto: NFF | Foto: NFF

Braunschweig. Am Sonntag, 13. November 2016, zeigt die ARD um 20.15 Uhr den 1000. Tatort! „Taxi nach Leipzig“ heißt die Folge analog zum ersten Tatort, der am 29. November 1970 mit Walter Richter als Kommissar Trimmel ausgestrahlt wurde. Auch in Braunschweig wurde gedreht.


Es wurde an der Hermann-Blenk-Straße zwischen der Anschlussstelle Flughafen und dem Kreisel an der Hermann-Schlichting-Straße gedreht. Auch im Niedersächsische Forschungszentrum für Fahrzeugtechnik (NFF) wurden Aufnahmen gemacht und an der Münchenstraße in Fahrtrichtung Innenstadt. In den Hauptrollen der Jubiläumsausgabe: Die Hannoveraner Kommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) und ihr Kieler Kollege Klaus Borowski (Axel Milberg). Um was geht es in dem Film? Die beiden Ermittler steigen in ein Taxi, obwohl der Fahrer keine Personen befördern will, es kommt zu einem handfesten Streit und eine Person wird getötet. Lindholm und Borowski werden als Geiseln genommen und müssen den Fahrer auf eine mörderische Fahrt quer durch Deutschland begleiten.


NFF freut sich schon


Von Seiten des NFF hieß es im Vorfeld: "Das "Taxi vom NFF nach Leipzig" müsste die aktuelle Folge eigentlich heißen, denn die Kommissare Lindholm und Borowski steigen in der Braunschweiger Hermann-Blenk-Straße arglos in einen Mietwagen, dessen Fahrer sie entführen wird. Starkregen und heftige Windboen begleiteten im November 2015 die nächtlichen Dreharbeiten zu dieser Szene, in der unter anderem das NFF-Forschungsgebäude als "Polizeiakademie Nord" eine Rolle spielen wird. Mit dabei auch 20 NFF-Komparsen, die sich am Sonntag zum gemeinsamen Tatortschauen im Forschungszentrum treffen werden, auch um gemeinsam die turbulenten, stundenlangen Dreharbeiten nochmal Revue passieren zu lassen."


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