69-Jähriger wird Opfer von widerliche Spuckattacke an Haltestelle

Aus Angst und verstört über das Geschehene, habe der 69-Jährige den Täter nicht zur Rede gestellt.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Braunschweig. Bereits am Donnerstag, 1. August, wurde in den Mittagsstunden, gegen 12 Uhr, ein 69-jähriger Braunschweiger, nach dem Verlassen der Straßenbahn an der Haltestelle Schloß, durch einen Unbekannten ins Gesicht gespuckt. Erst eine Woche später zeigte der Rentner den Vorfall bei der Polizei an.



Ein Mann und eine Frau, die vermutlich Zeugen der Spuckattacke waren, gaben dem Rentner gegenüber an, dass sich der Täter in eine nahegelegene Lokalität begeben habe.

Aus Angst und verstört über das Geschehene, sei der 69-Jährige allerdings nicht hinterhergegangen. Dies teilte die Polizei mit.

Täterbeschreibung und Zeugenaufruf


Beschrieben wurde der Täter wie folgt: männlich, circa 25 bis 30 Jahre alt, 180 Zentimeter groß, athletisch, dunkle Haare, Stoppelbart, dunkel gekleidet.

Durch die Polizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

In diesem Zusammenhang werden nun Zeugen gesucht, die Angaben zu diesem Vorfall machen können. Explizit das Pärchen, was den Vorfall beobachtet haben könnte, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0531/476-2516 entgegen.


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