A 391: Vor Fertigstellung noch Vollsperrung nötig


Fahrbahnerneuerung auf der Braunschweiger Westtangente soll bis Ende Juli beendet sein. Symbolbild. Foto: Robert Braumann
Fahrbahnerneuerung auf der Braunschweiger Westtangente soll bis Ende Juli beendet sein. Symbolbild. Foto: Robert Braumann | Foto: Robert Braumann



Die Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung auf der Autobahn 391 (Westtangente Braunschweig) gehen in die Schlussphase und sollen bis Ende Juli beendet sein, zwei Wochen früher als zunächst angekündigt. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr gab am Mittwoch in Wolfenbüttel einen Ausblick auf noch kommende Sperrungen und Behinderungen.

Nach Behördenangaben wird zunächst ab Montag, 20. Juni, die Auffahrt der Anschlussstelle Lehndorf in Richtung Salzgitter gesperrt. Die Arbeiten hier sollen rund zehn Tage andauern, so dass die Anschlussstelle voraussichtlich am 30. Juni zusammen mit der schon jetzt gesperrten Abfahrt aus Richtung Gifhorn wieder komplett freigegeben wird. Voraussichtlich am 1. Juli werden dann in der Anschlussstelle Weststadt die Ausfahrt aus Richtung Gifhorn sowie die Auffahrt in Richtung Gifhorn gesperrt.

In der Folge kommt es jeweils für rund eine Woche zu Vollsperrungen der A 391 in Fahrtrichtung Gifhorn beziehungsweise Salzgitter, wobei die Sperrungen in der Anschlussstelle Weststadt bestehen bleiben. Zu den genauen Sperrdaten und Umleitungsstrecken will die Landesbehörde noch rechtzeitig informieren.

Mit der Aufhebung der Vollsperrung werden dann die Erneuerungsarbeiten zwischen Braunschweig-Gartenstadt und -Lehndorf, die Anfang März begonnen hatten, abgeschlossen sein. Zeitgleich soll auch die bauliche Verstärkung der Brücke über die Münchenstraße (L 473) in der Anschlussstelle Weststadt beendet sein.


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